Als der dänische Unternehmer Verner Overgaard in den frühen sechziger Jahren den internationalen bekannten Architekten und Designer Arne Jacobsen traf und ihm seine Idee einer Unterputzarmatur vortrug, konnten beide noch nicht wissen, dass sie mit der Umsetzung dieser Idee seit 1968 eine Revolution in der Badezimmergestaltung auslösen würden. Das völlig neue an der Idee war, dass alle technischen Elemente in die Wand eingebaut und nur noch die Funktionsteile sichtbar bleiben sollte. Das war das Erfolgskonzept der VOLA Armatur 111, die die ersten Unterputzarmatur der Welt wurde.
Bis heute setzt die mittlerweile zum Klassiker gewordenen VOLA Armatur 111 Maßstäbe in der modernen Badgestaltung. Aber nicht nur im Design, sondern auch mit dem Umgang unserer natürlichen Ressource Wasser war die VOLA Armatur 111 ihrer Zeit immer weit voraus: Grundprinzip war stets, für die jeweilige Anwendung die ideale Wassermenge zur Verfügung zu stellen, die notwendig ist, ohne allerdings auf jegliche Art von Bedienkomfort zu verzichten. Heute kann die Durchflussleistung der Armatur sogar auf Wunsch mit Hilfe von Wasserdurchflussbegrenzer auf 1,9 Liter pro Minute reduziert werden.
Der Service von VOLA ist einzigartig. Seit fast fünf Jahrzehnten auf dem Markt kann VOLA heute noch Ersatzteile für die Armaturen der ersten Generation anbieten.
Das VOLA eigene Baukastensystem ermöglicht eine große Bandbreite an Variationsmöglichkeiten. So kann jeder seine eigene Wandarmatur zusammensetzen und zwischen verschiedenen Auslauf- und Grifflängen sowie unterschiedlichen Materialien wie Chrom, Chrom matt, massivem Edelstahl, Messing oder zwischen verschiedenen VOLA Farben und - seit neuem - zwischen neun PVD Oberflächen wählen.
Und natürlich darf eine berührungslosen Variante der VOLA Armatur 111 nicht fehlen. Sie nennt sich VOLA 4011 und löste wie ihre Vorfahrin eine Revolution in der Gestaltung von öffentlichen Waschräumen aus.
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