WorKit

Das neue, mit Arik Levy entwickelte Büromöbelsystem WorKit basiert auf einem kleinen Detail mit großer Wirkung. Das intelligent gestaltete würfelförmige Kernelement dient zur Befestigung und Verbindung von Tischplatten, der Definition der Beine, Traversen und CPU Halter. Es stellt Beziehungen her und schließt Verkettungen ab. Arik Levy bezeichnet es daher als DNS seines Systems. Einzelarbeitsplätze lassen sich dadurch beliebig erweitern und flexibel miteinander kombinieren. WorKit ist die einfache, rationale und dabei vielseitige Lösung für Start Ups und dynamische Unternehmen, die ihre Teamarbeitsflächen immer wieder schnell und unkompliziert umgestalten.

Bestandteil des Systems sind ein- oder zweiteilige Tischplatten mit abgerundeten Kanten aus hellem Melamin, die es in vier Größen gibt. Dank unsichtbar angebrachter Traversen lassen sich mit WorKit Tischbreiten von bis zu 240cm ohne störende Mittelstütze realisieren. Die Höhe des Arbeitsplatzes ist variabel durch drei verschiedene Adapter. Die Elektrifizierung erfolgt über einen zentral im Tisch untergebrachten Technikblock, in dem Stromkabel über Kabelkanäle unsichtbar mit Tischleuchten, Flachbildschirmhalten und Screens verbunden werden. In der Mitte können auf Funktionsschienen aus Metall unterschiedlich geschnittene Screens mit Stoffbespannung angebracht werden, die zur Abschirmung und zur individuellen Strukturierung des Arbeitsplatzes dienen. An ihnen lassen sich Accessoires wie Papier- oder Ordnerablagen, CD-Halter, Utensilienschale, Spiegel und Magnetboard oder ein Flachbildschirmhalter anbringen. Ergänzende Seitenscreens sorgen zusätzlich für Ruhe und Privatsphäre in Konzentrationsphasen.

WorKit ist ein System für kommunikative Bürobereiche, das mit wenigen Teilen auskommt, seinen Planern und Nutzern aber umso mehr Möglichkeiten bietet. Durch das raffinierte Würfelelement lässt es sich in vier Richtungen erweitern und mit wenigen Schrauben fest und stabil verbinden. Werden weniger Tischflächen gebraucht, kann man einzelne Teile genauso schnell und unkompliziert abbauen oder umgruppieren. Dabei ist das Baukastensystem ebenso einfach zu verstehen wie aufzubauen.