„Ein Sofa ist ein Ort des alltäglichen Lebens, wo Menschen sich niederlassen können, um zu lesen oder fernzusehen, am Abend etwas zu essen oder an ihrem Laptop zu arbeiten – es ist ein Ort für viele verschiedene Aktivitäten“, erklären Edward Barber und Jay Osgerby, die 2014 die erste Variante des Mariposa Sofas entwickelten.
Seinen ausserordentlichen Komfort verdankt das Sofa einer rundum angenehm weichen Polsterung und einem raffinierten Verstellmechanismus zur Anpassung der individuellen Sitz- oder Liegeposition. Bei der Entwicklung der einstellbaren Lehnen liessen sich die Designer unter anderem von der Faszination des Flügelschlags inspirieren. Sie ermöglichen jedem Nutzer, die für ihn bequemste Position zu finden und standen Pate für den Namen des Sofas: Mariposa ist das spanische Wort für Schmetterling.
In Zusammenarbeit mit dem Designerduo Edward Barber und Jay Osgerby erweitert Vitra das Produktportfolio des Mariposa Sofas: Der Mariposa Love Seat bietet einer Person grosszügig Platz oder – wie der Name andeutet – zwei kuschlige Plätze für Verliebte. Der Mariposa Zweisitzer eignet sich ideal für kleine, urbane Wohnungen, wo er trotz kompakter Abmessungen vollen Komfort bietet. Diese beiden Modelle verfügen über ein durchgehendes Sitzkissen – im Unterschied zu den beiden grösseren Mariposa Sofas, dem Zweieinhalb- und Dreisitzer: Mit zwei Sitzkissen ausgestattet laden diese dazu ein, sich längs in das Sofa zu legen und die verstellbaren Armlehnen als Rückenoder Nackenlehnen zu benutzen – zum Beispiel zum gemütlichen Lesen oder für ein Nickerchen. Zu den verschiedenen Sofa-Varianten gesellen sich drei unterschiedlich grosse, runde Ottomane. Sie passen nicht nur formal zu den weichen Konturen der Sofas, sondern schaffen noch mehr Möglichkeiten für bequemes Sitzen.
