Von draußen nach drinnen
26.03.2018
Gelungenes Design kann nicht wirken ohne den richtigen Rahmen. Deshalb hat sich Siedle für die neue Innenstation "Axiom" Unterstützung vom Möbellabel e15 geholt.
Vorgestellt: | Light + Building 2008, Frankfurt |
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Stylepark-ID: | 23.1024.10105 |
Kategorien: | Eingang / Einfahrt › Haus- / Türbeschilderung › Namensschilder |
Außenleuchten › Wegeleuchten |
Siedle betrachtet das Thema Licht nicht isoliert. Die Leuchten fügen sich vielmehr in den Gesamtkontext der Gebäudekommunikation. Sie beleuchten Wege und Zugänge, erhellen den Eingangsbereich und akzentuieren Briefkästen, Schilder oder Sprechanlagen. Siedle bestückt nicht nur die neuen Leuchten mit Leuchtdioden; auch Namensschilder und Infoschilder strahlen im weißen LED-Licht. Dadurch ergibt sich eine einheitliche Lichttemperatur über die gesamte Kommunikationsanlage.LED-Flächenleuchte und LED-Spot akzentuieren die Siedle-Türstationen. Die Flächenleuchte setzt Infoschilder, Briefkästen oder die ganze Anlage ins richtige Licht – und ist selbst ein Design-Highlight, das die innovative Technik zum markanten Gestaltungsmerkmal macht. Die weißen Leuchtdioden scheinen durch das transluzente Material, ein Lichtpunkt reiht sich an den nächsten.Die gezielte Spotbeleuchtung, etwa von Hausnummern, Zutrittskontrolle oder Tasten, hat Siedle seit langem im Programm. Nun wird in der gleichen Bauform eine Halogenlampe durch eine Leuchtdiode ersetzt.Die technischen Vorzüge der Leuchtdioden – Langlebigkeit und hohe Energieausbeute – verbindet Siedle mit einer vereinfachten Planung und Installation. Insbesondere das Versorgungskonzept hat das Furtwanger Unternehmen deutlich verbessert. War bisher oft eine Versorgung mit 230 Volt erforderlich, begnügen sich die Leuchtdioden mit 20 bis 30 Volt Gleichspannung. Der Spot kann wahlweise auch mit 12 Volt Wechselstrom betrieben werden. In vielen Fällen reicht die Versorgung des Kommunikationssystems auch für die Beleuchtung, zusätzliche Netzgeräte sind überflüssig.