Eine Schatztruhe aus Beton
23.10.2017
Hinter der dunkelgrauen Fassade aus Glasfaserbetonelementen von Rieder verbergen sich Südtirols größte Schätze.
Die Vision einer dünnen und zugleich stabilen Fassadenplatte aus Beton, die Umwelteinflüssen stand hält und dabei nachhaltig und ästhetisch ist, prägte Rieder bei der Entwicklung von fibreC. fibreC (abgeleitet von engl. „glassfibre“ und „concrete“) ist eine mit Glasfasern verstärkte Betonplatte, welche die Vorteile von Glasfasern und Beton in sich vereint. Glasfaserbeton besteht aus mineralischen Rohstoffen, die einen einzigartigen Materialcharakter erzeugen. Das authentische Erscheinungsbild erzeugt eine Lebendigkeit an der Fassade.
fibreC Fassadenplatten sind in drei Standardformaten erhältlich:
3100 x 1200, 2500 x 1200 und 3600 x 1200 mm. Die großformatigen Platten sind 13 mm dünn und öffnen einen großen Spielraum für die Gestaltung individueller Fassaden. Innerhalb der maximalen Standardgröße ist das Format frei konfektionierbar. Für projektbezogene Aufmaße bietet Rieder eine Verschnittoptimierung. Die Platten sind mit natürlichen Farbpigmenten vollständig durchgefärbt und bieten in 12 Farben mit je drei Oberflächenausprägungen FE Ferro (sandgestrahlt), FE Ferro Light (leicht sandgestrahlt) und MA Matt (glatt) zahlreiche Möglichkeiten für den kreativen Umgang mit Farbe, Struktur und Form.
Alle Abbildungen: fibreC Pavillon auf der Swissbau 2012, Basel
Architekt: Boris Egli, L3P Architects
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