Lebendige Silhouette
18.04.2024
concrete skin: Eindrucksvolles Holzhybrid-Bauwerk ist nachhaltiges Vorzeigeprojekt
Holz und Beton erweisen sich beim „EDGE Suedkreuz Berlin“ als unschlagbares Team in Sachen ökologischer Bauweise. Das von TCHOBAN VOSS Architekten geplante Bürogebäude in der „Schöneberger Linse“ mit Glasfaserbetonplatten von Rieder ist in vielerlei Hinsicht ein Aushängeschild für den Wandel, der sich bei den Ansprüchen an neue Gebäude vollzieht. Ein Blick hinter die concrete skin Fassade verrät, dass nun endlich und endgültig eine neue Zeit für das Entwickeln von Immobilien gekommen ist. Der Baustoff Holz und die Betonelemente ergänzen sich nicht nur aus architektonischer Sicht, sondern verfolgen auch die gleichen Ziele in Sachen ökologischer Bauweise und Reduktion des Co2-Ausstoßes.
Das größte Holzhybrid-Gebäude Deutschlands zeigt wie sich auf 32.000 Quadratmetern Geschossfläche die Bedürfnisse einer nachhaltigen Bauweise mit vielen anderen Anforderungen an ein Gebäude dieses Formats kombinieren lassen. Wand- und Deckenmodule wurden werkseitig vorgefertigt. Diese konnten bedarfsgerecht auf die Baustelle geliefert werden, wo sie dann lediglich noch miteinander verbunden wurden. Die Verwendung von nachhaltigen Baustoffen, wie die Glasfaserbeton-Platten als Fassadenmaterial, ist ein zentrales Element für die lange Lebensdauer eines solchen Gebäudes. concrete skin überzeugte durch optische Vorzüge in Bezug auf die Gestaltungsvielfalt, als auch durch technische Faktoren wie das vergleichsweise geringe Gewicht sowie die hohen Umwelt- und Gesundheitsstandards.
Fotos: EDGE / Michael Fahrig
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