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Was Ateliermob aufgefallen ist:
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24.08.2014

Seit man Fotos nicht mehr entwickeln lassen muss, ist das schnell und nebenher geschossene Bild zu einer Art Notiz geworden: Was nicht verloren gehen und als Beleg oder als Quelle der Inspiration im Gedächtnisspeicher festgehalten werden soll, dass wird mit Smartphone oder Digitalkamera erfasst. Also wollten wir wissen: Was ist bei Architekten und Designern so alles hängen geblieben, während sie die diesjährige Architekturbiennale von Venedig besucht, die Giardini, das Arsenale oder Ausstellungen in der Stadt durchstreift haben? Wir haben Tiago Mota Saraiva von Ateliermob gebeten, einen Blick in seine fotografischen Notizen zu werfen, sechs Aufnahmen auszuwählen und seine Eindrücke zu kommentieren.

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nt mehr Sitzplätze verkaufen als sie tatsächlich haben. Wenn 10 Prozent der Reisenden einen überbuchten Flug verpassen, dann kann das Unternehmen mit diesem Flug 110 Prozent verdienen.
Architektonische Elemente: Wo der Star aller Stararchitekten auf dem Boden aufschlägt und seine Grundsätze offenbart, obwohl das Bild von einem Balkon aus gemacht wurde und der verspiegelte Sockel den Eindruck entstehen lässt als würde es schweben.
Wird es je eine Moderne nach der Post-Moderne geben? Brauchen wir wirklich diese Replik des Dominohauses?
sbau weltweit in zahlreiche Länder exportiert. Damit wurden mehr als 170 Millionen Wohnungen gebaut. Während der sozialistischen Regierung von Salvador Allende schenkte die Sowjetunion 1972 Chile eine Betonplattenfabrik.
rojekten aus den sechs Themenbereichen in sechs portugiesischen Städten.

www.ateliermob.com
Fotos © Tiago Mota Saraiva, Ateliermob