STYLEPARK VILLEROY & BOCH
Klein, aber fein
Im vielfältigen 15. Arrondissement von Paris hat das Hotel Ami seinen Platz: Seit 1925 empfängt das Haus Gäste aus aller Welt, seit kurzem auch in einem neuen Gewand. "Ami" bedeutet "Freund" auf Französisch – ein Freund in der Fremde, der einem das Gefühl des Ankommens schenkt. Gesa Hansen hat es geschafft, diese Sehnsucht nach einem temporären Zuhause in eine entsprechende Innenarchitektur zu übersetzen. Zu dem wohlig-warmen Entrée trägt auch die Farb- und Materialwahl der Designerin bei – zum Beispiel Sichtziegel in Terrakotta, grünes Leder, helles Holz und leichte Stoffe in Senfgelb oder Puderrose. In Kombination mit glänzenden Akzenten in Gold und starken Kontrasten in mattem Schwarz entfaltet sich eine stimmungsvolle Atmosphäre, die zwar dekoriert aber nicht überladen wirkt: nordische Klarheit trifft hier auf Pariser Chic und marokkanische Anklänge. Die kuratierte Mischung der Stile lässt das drei Sterne Haus luxuriös und wohnlich wirken, nutzt das begrenzte Platzangebot klug aus und bietet viele Möglichkeiten zum Verweilen und Entspannen. Dieser Eindruck setzt sich auch in den Bädern der 41 Zimmer fort, für die Gesa Hansen Produkte von Villeroy&Boch ausgewählt hat.
Die hochwertigen "Collaro" Waschtische bieten schlanke Konturen und eine geradlinige Gestaltung: "Mit sehr ausgewogenen, freundlichen Proportionen sind sie universell einsetzbar und passen zum Gesamtbild der Zimmer und Bäder. Die Kanten und Wandstärken sind weder zu dick noch zu dünn. Sie haben ein sehr humanes Design, das macht sie zu einem meiner Lieblingsprodukte im Bad", so Gesa Hansen. Dank der widerstandsfähigen TitanGlaze Glasur sind sie auch im Hinblick auf ihre Langlebigkeit ideal für den Hotelbetrieb geeignet. Dazu passend wählte Hansen die wandhängenden WCs der "Architectura"-Serie, die mit puristischer Gestaltung dezent in das Gesamtbild integriert sind. Dank des spülrandlosen Designs sind sie zudem besonders leicht zu reinigen. Fliesen in kühlem Petrol, edlem Hellgrau und Abstufungen in Nude bis Dunkelrot sorgen in den Bädern des Hotel Ami für eine unbeschwerte Lebendigkeit und schaffen optisch fließende Übergänge zu den weiteren Räumen. Erfrischt und erholt lässt es sich so ganz wunderbar in den Trubel der französischen Hauptstadt starten. (am)