Fragmente von eben
Troika hat für das MAK in Wien eine immersive Rauminstallation geschaffen: Der darin gezeigte titelgebende Film "Terminal Beach" entfaltet eine dystopische Szenerie vom Ende des natürlichen Lebens auf der Erde und verhandelt die Schnittstellen von virtueller und materieller Welt. Den Museumsraum bevölkern indes im 3D-Druck gefertigte "Grenzgänger".
Anna Moldenhauer: Was fasziniert euch an der Interaktion zwischen analogen und digitalen Realitäten?
Eva Rucki: Wir glauben nicht, dass es noch eine wirkliche Unterscheidung zwischen diesen gibt. Die virtuelle Realität ist ein Rückgrat für unsere Umgebung auf ganz praktisch angewandte Weise; wie Dinge gebaut und geplant sind, wie Systeme eingerichtet werden und sich dann in physischen Netzwerken manifestieren. Auch ist unsere Arbeit sehr stark von digitalen Werkzeugen geprägt. Es gibt eine Rückkopplungsschleife zwischen der Art und Weise, wie wir die Welt mit Hilfe von digitalen Werkzeugen sowie Maschinen sehen und wie wir sie dann bauen. Es ist ein wechselseitiger Austausch. Die Unterscheidung zwischen den beiden Welten wird immer schwieriger, weil sie so stark miteinander verwoben sind.
Conny Freyer: Letztendlich bleiben sie aber unterschiedlich. Es ist spannend herauszufinden, wo die Unterschiede liegen, warum wir dazu neigen die Welten miteinander zu verwechseln und was die Überschneidungen sind. Oft gibt es Simulationen der Realität, die unser tägliches Leben beeinflussen. Mit dem Fortschritt der Technologie werden mehr und mehr Abläufe in der virtuellen Realität möglich. Das beeinflusst auch unser Verhalten, sowohl untereinander wie zur Natur und gegenüber Inhalten, die durch das Digitale vermittelt werden.
Warum habt ihr euch bei dem Projekt "Terminal Beach" für eine Dystopie und nicht für eine Utopie entschieden?
Eva Rucki: Angesichts der aktuellen Klimaszenarien fällt es uns schwer, nicht dystopisch zu sein. In unserem Film fällt ein Roboter den letzten Baum auf der Erde. Wenn man sich den Film genauer ansieht, erkennt man jedoch, dass der Roboter in einer ewigen Schleife gefangen ist. Er hackt er immer wieder auf den Baum ein, schafft es aber nie ihn zu Fall zu bringen. Damit wird angedeutet, dass das Ende noch offen ist für neue Wege und eigene Schlüsse. Wir wollen keine Vorgaben machen, aber gehen davon aus, dass wir uns in einer Zeit der ökologischen Krise befinden, die früher oder später zu einer sozialen Krise führen wird. Die ersten Anzeichen dafür haben wir bereits gesehen.
Würdet ihr sagen, dass wir in die Dystopie weiter vordringen müssen, um zu erkennen, in welcher Situation wir uns befinden?
Conny Freyer: Ja, wir haben die Zeit der Utopie verlassen und sind bereits von den realen Auswirkungen der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen betroffen. Man kann das nun dystopisch oder realistisch nennen.
Eva Rucki: Seit langer Zeit werden uns neue Fortschritte, Weiterentwicklungen und Technologien als Lösungen verkauft. Diese schaffen auch neue Verantwortlichkeiten. Eine Thematik, die wir erforschen, indem wir diese Kreatur als Kreuzung aus einem Roboter und einem Primaten gestaltet haben, ist auch die Frage, was wir diesen neuen Formen der künstlichen Intelligenz lehren wollen. Wir möchten auf die Verantwortung hinweisen, die wir für diese neue Formen der Intelligenz und des Bewusstseins haben.
Verwendet ihr derzeit KI für eure Arbeit?
Conny Freyer: Das hängt davon ab, wie man künstliche Intelligenz definiert. Ich denke, jeder von uns verwendet KI, da sie heute in viele alltägliche Werkzeuge eingebettet ist. "Terminal Beach" zeigt gut, wie wir arbeiten. Der Film erforscht die selbe Situation aus den verschiedenen Sichtweisen des Roboters, der Drohne und des Baumes. Wir sind an diesen unterschiedlichen Perspektiven interessiert und wie sie uns einen informierten wie differenzierten Blick auf die Welt geben können. Und damit hoffentlich auch eine andere Art, Lösungen, Reaktionen, Interpretationen für die aktuellen Aufgaben anzubieten. Nur wenn wir erkennen, dass wir nicht außerhalb der Natur stehen, dass wir eine Art von Intelligenz sind und dass es andere, ebenso wertige Intelligenzen gibt, haben wir die Basis um anders zu handeln. Das gilt auch für eine verantwortungsvolle Entwicklung von Technologien.
Ihr seid nicht nur an der Technologie oder Wissenschaft selbst interessiert, sondern insbesondere an den Auswirkungen, die sie auf unsere Wahrnehmung haben. Welche Methoden könnten helfen, unsere Perspektive zu optimieren?
Eva Rucki: Ein Beispiel: Es gibt in Visualisierungssystemen diverse Voreinstellungen für Objekte, Möbel, Pflanzen und Bäume, sogenannte "Libraries". Sie bieten PlanerInnen oder GestalterInnen ein bestimmtes visuelles Lexicon, diese vorgegebene Auswahl wird jedoch durch konstante Wiederholung zum "Status Quo" unserer kollektive Bilddatenbank. Viele unserer Handlungen im Leben werden heute quasi verdeckt geleitet, und wir sind daran interessiert dieses durch unsere Arbeiten aufzuzeigen. Es geht darum, die eigenen Erfahrungen zu reflektieren und offen dafür zu sein, etwas über die Entwicklungen zu lernen.
Erzählt uns etwas mehr über die Skulpturengruppe "Grenzgänger", die Teil der Terminal Beach-Installation ist.
Conny Freyer: Die Skulpturengruppe im MAK ist eine Fortsetzung der Serie "Compression Loss" (2018), der eine Werkserie mit dem Titel "I woke to find myself scattered across continents" (2023) folgte. Alle befassen sich mit der Frage, wo das Virtuelle endet und das Physische beginnt und erforschen die sich ergebenden Überschneidungen. Jede Werkgruppe hat einen etwas anderen Schwerpunkt. Wir arbeiten mit Online-Datenbanken, über die Museen ihre Sammlungen weltweit öffentlich zugänglich machen und haben uns angesehen, wie digitale Daten gespeichert werden und was bei diesem Vorgang an Informationen und materiellen Qualitäten verloren geht. Wir waren fasziniert von der Vorstellung, dass man Zugang zu diesen Kunstwerken hat, die in Bits und Bytes rund um den Globus verteilt gespeichert werden. Ein Teil ist hier gespeichert, ein anderer Tausende von Kilometern weiter entfernt. Losgelöst von ihren Texturen sind die digitalen Versionen Grau, haben eine netzartige Struktur, frei von Farbvielfalt und Materialität. Sie haben quasi eine zweite Ebene, die in der digitalen Welt auf allen Servern der Welt verteilt ist. Wir fanden diese schwerelosen Fragmente von Mythologie und Geschichte, die in der digitalen Welt umherschweben, interessant.
Eva Rucki: Für unsere Skulpturen kombinieren wir Fragmente unterschiedlicher Figuren in Anlehnung an die Art und Weise in der die verschiedenen Datenpakete, die die Originalskulpturen ausmachen, auf unterschiedlichen Servern in verschieden Ecken der Welt gespeichert sind. Diese Tatsache hat unter anderem auch den Title unserer Werkgruppe "I woke to find myself scattered across continents" inspiriert. Diese kombinierten Fragmente bringen wir dann als eine Art dreidimensionale Kollage in die tatsächliche Welt zurück. Für die Skulpturengruppe "Grenzgänger", die im MAK als Teil der Installation "Terminal Beach" zusehen ist, haben wir uns besonders auf Figuren aus der Mythologie, der Folklore und der Geschichte konzentriert, denen die Fähigkeit zugeschrieben wird, Grenzen im weitesten Sinne zu überschreiten, sei es zwischen dem Wachsein und dem Übergang in eine Traumwelt, Leben und Tod, Mensch und Tier, Mensch und Pflanze, Himmel und Unterwelt. Sie sind eine faszinierende Sorte historischer und volkstümlicher Figuren, die in verschiedenen Bereichen und in unterschiedlichen Inkarnationen leben können. Wir waren an dieser Art von Wesen interessiert als eine Art von Metapher dafür, dass wir in einer gewissen Weise alle selbst Grenzgänger sind, die sowohl in der physischen als auch in der virtuellen Welt leben.
Conny Freyer: Das geht Hand in Hand mit der Pluralität der Existenz und der Pluralität der Betrachtungsweise der Dinge, mit der wir arbeiten. Ein Ganzes kann viele Dinge gleichzeitig sein.
Teil der Skulpturengruppe im MAK ist auch ein Werk, für das ihr Objekte aus der Sammlung des Museums gescannt, fragmentiert und im 3D-Druck wieder zusammensetzt habt. Welche Perspektive auf das MAK möchtet ihr den BesucherInnen mit der Transformation vermitteln?
Eva Rucki: Wir haben in der hauseigenen digitalen Sammlung des MAK recherchiert und einige "Grenzgänger" gefunden. Für die neue Plastik haben wir mit einem Wachsmodell aus der kaiserlichen Porzellanmanufaktur und einem Bronzeguss aus Japan gearbeitet, eine Sphinx und ein Reiher. Diese beiden Objekte bilden die Grundlage für die Skulptur 'Heron Sphinx' (2024). Die Originalobjekte haben recht unterschiedliche Grössen. In der digitalen Welt hingegen sind Parameter wie Maßstab, Gewicht und Material geglättet. Der Reiher wurde oft als ein Vogel verstanden, der die Verbindung zwischen dem Diesseits und dem Jenseits herstellt und die Sphinx trägt diese Dualität auch in sich. Zudem kommen die Objekte aus völlig unterschiedlichen Glaubenssystemen und liegen geografisch so weit auseinander, wie sich die vielfältige Sammlung des MAK erstreckt.
Neben der Kunst sind Design und Architektur zwei Methoden, unsere Welt zu sehen und unser tägliches Leben zu konstruieren. Bezieht ihr diese in eure Arbeit mit ein?
Conny Freyer: Wir arbeiten in vielen unterschiedlichen Grössen und Formaten. Einige der großen Arbeiten sind permanente Installationen. Diese Werke werden oft ortsspezifisch geschaffen und haben eine direkte Verbindung zum architektonischen Kontext. Manchmal arbeiten wir dafür mit ArchitektInnen zusammen, was eine sehr praktische Verbindung schafft. Eine ausführliche Recherche der Geschichte des Ortes trägt zu einer konzeptionelle Verbindung bei. Teil unseres Arbeitsprozesses für diese Art von Werken ist die Simulation in einer 3D-Visualisierungssoftware. Durch gewisse Voreinstellungen kann man hier auf Knopfdruck jedes beliebige Material an jedes beliebige Objekt anbringen. Man kann diese perfekten Welten ohne viel Hintergundwissen über die Beschaffenheit eines Ortes oder Gegenstandes erschaffen. Wir finden diese inhärente Austauschbarkeit und Zufälligkeit sehr faszinierend.
Könnt ihr das noch etwas erläutern?
Conny Freyer: Im September 2024 werden wir auf dem Gelände der Universität Cambridge in Großbritannien eine permanente Installation eröffnen, die direkt von dieser Art von Software beeinflusst ist. Für "Third Nature" haben wir fünfzehn Bäume gepflanzt – die Auswahl und die Anordnung der Bäume ist eine dreidimensionale Interpretation einer Baumbibliothek die in Visualisierungssoftwares gebraucht wird. Diese virtuellen Baumbibliotheken sind ziemlich seltsam. Wenn man sich mit BotanikerInnen unterhält, würden diese die lateinischen Namen der Pflanze kennen, wissen, woher die Pflanze stammt, wann sie nach Großbritannien gekommen sein könnte. Sie verfügen über reales Wissen zu den verschiedenen Baumarten.
In der Datenbank geht dieses Wissen komplett verloren, die Auflistung ist sehr willkürlich und bietet keine Informationen zu Hintergründen oder kulturellen Bedeutungen. Einige haben lateinische Namen, andere haben gebräuchliche Namen, dann gibt es einen “Standardbaum”, den man sich, völlig losgelöst von der realen Welt, selbst erstellen kann. Wir haben für dieses Projekt dann eine dieser digitalen Bibliotheken wieder in unsere physische Welt zurückgebracht, mussten dann allerdings im Gegensatz zur virtuellen Welt - in der alles möglich ist - unsere Bäume nach standortspezifischen Bedingungen auswählen. Dafür haben wir mit dem Cambridge Botanic Garden zusammengearbeitet, der Teil der Universität ist. Wir waren daran interessiert, wie sich die virtuelle und physische Welt immer mehr verknüpfen und Simulationen mehr und mehr unserer echten Welt gleichen. Man neigt dazu, diese Simulationen dann zunehmend für die Welt selbst sehen, wobei dann nicht nur die Simulationen der Welt immer ähnlicher werden, sondern auch die Welt den Simulationen.
Eva Rucki: Beim Durchsuchen der digitalisierten Bibliotheksbestände der Universität Cambridge stießen wir auf architektonische und landschaftliche Masterpläne "für die Gestaltung von Cambridge" aus dem 18. Jahrhundert, handgezeichnet vom Landschaftsarchitekten Lancelot "Capability" Brown. Capability Brown war für seine immensen Anstrengungen bekannt, Berge, Seen und Wälder zu versetzen, und perfekte Landschaften zu schaffen, die einer naturalistischen, scheinbar unberührten Ästhetik entsprachen. Was er schuf, war ein Simulakrum des scheinbar Unberührten oder "Naturalisierten". Trotz aller Künstlichkeit verkörperten seine Veränderungen an ganzen Ökosystemen die Idee einer unberührten "ersten Natur", die seitdem in der europäischen Romantik so mächtig ist. 250 Jahre später wird die Trennung zwischen dem Synthetischen und dem Organischen zunehmend kleiner, ermöglicht durch technologische und wissenschaftliche Fortschritte verändern sich die Art und Weise wie wir unsere Welt erleben, und wie sich die Grenzen zwischen dem Natürlichen und dem Künstlichen, dem Realen und dem Romantisierten verschieben und ständig neu definieren.
Das liegt auch an eurem interdisziplinären Ansatz.
Eva Rucki: Wir interessieren uns sehr für die Geschichte von Materialien und Prozessen, weil sie für uns eine kulturelle Bedeutung haben. Oftmals verwenden wir diese Systeme, um zu sehen, ob wir eine andere Bedeutung oder Verwendung für sie finden können. Für unsere großformatige Skulptur "Squaring the Circle" beispielsweise verwendeten wir die Methode der Linearperspektive auf eine Weise, für die sie nie gedacht war. Sie ist nicht nur ein Werkzeug, sondern wurde auch genutzt, um den Dingen einen Platz im Universum zu geben, um Klarheit zu schaffen. Das Werk vereint verschiedene geometrische Formen, die von zwei gegensätzlichen Blickwinkeln sichtbar werden und wirkt je nach Blickrichtung wie ein Kreis oder ein Quadrat. Inspiriert von dem alltäglichen Phänomen, dass Menschen über dieselbe Sache reden, aber von dieser eine völlig andere Vorstellung haben vereint die Arbeit unterschiedliche Perspektiven in einem Ganzen.
In eurer Arbeit zeigt ihr das Paradoxon der menschlichen Natur auf: Wir gestalten sowohl Lebensumgebungen, die für uns inspirierend sind und unsere Talente ideal fördern, wie unwürdige, teils katastrophale Szenarien. Warum ist dieser Wechsel aus Schöpfung und Zerstörung für euch faszinierend?
Conny Freyer: Uns fasziniert, warum und wie Menschen Technologie entwickeln und der Wechsel aus Schöpfung und Zerstörung ist ein Nebenprodukt dessen. Technologischer Fortschritt wird von Wachstum, Effizienz und wirtschaftlichem Gewinn angetrieben. Das muss nicht so sein, ist aber der Grund, warum wir am Ende Dinge zerstören, weil der Gewinn oft wichtiger ist als der Grund oder die Art und Weise wie etwas entwickelt wird.
Eva Rucki: Die physische Distanz zu den Konsequenzen unseres Handels trägt zu einer emotionalen Loslösung bei. Bei der Produktion von Computern und Smartphones wird beispielsweise eine Obsoleszenz eingebaut, der sogenannte geplante Verschleiß, der Produkte schneller altern lässt, damit mehr verkauft werden. Das die westliche Gier nach Rohstoffen in den Ursprungsländern zu Kinderarbeit und Bürgerkriegen führt, ist für uns sehr weit entfernt. Das macht es viel einfacher, sie auszublenden. Eine Werkgruppe unserer Malereien basiert auf CCTV-Aufnahmen von Wirbelstürmen und Waldbränden. Das birgt eine gewisse Ironie, denn normalerweise werden Überwachungskameras an Orten aufgestellt, um Situationen zu kontrollieren und zu wissen, was vor sich geht. Dass diese Kameras Zeugen dieser Ereignisse wurden, war nicht beabsichtigt. Eine Kuratorin, mit der wir zusammengearbeitet haben, hat diese Werkreihe mit den Katastrophenbildern von Warhol verglichen. Ich denke die Zerstörung ist ein großes Thema, das uns alle umgibt und zu präsent ist, um sich nicht damit auseinanderzusetzen. Wir versuchen uns etwas anzunähern, aber eigentlich ist es zu groß, als dass es jemand verarbeiten könnte.
Woran arbeitet ihr aktuell?
Conny Freyer: Neben dem erwähnten permanenten Kunstwerk "Third Nature" für die Universität Cambridge, das diesen Sommer eröffnet wird, arbeiten wir auf eine große Einzelausstellung in der Langen Foundation in Neuss hin, die viele verschiedene Arbeiten zusammenbringt. Bis Mitte Juni 2024 sind Auszüge daraus auch unter dem Titel "Anima Atman" in Berlin in der Galerie Max Goelitz zu sehen.
TROIKA
Terminal Beach
Bis 11.8.2024
Museum für angewandte Kunst
Stubenring 5, 1010 Wien, AT
Tipp:
Bis zum 26. Mai 2024 sind Arbeiten von Troika in der Gruppenausstellung Poetics of Encryption im KW Institute for Contemporary Art in Berlin zu sehen.
Ab dem Opening am 26. April bis zum 22 Juni 2024 ist die Einzelausstellung anima atman bei max goelitz in Berlin zu sehen.
Die Einzelausstellung Terminal Beach wird bis zum 11.8.2024 im MAK Wien gezeigt.
Ab dem 1. September 2024 eröffnet die bisher umfangreichste Einzelausstellung "Pink Noise" in der Langen Foundation in Neuss.