All die zahllosen Spielarten von Licht und Kristall zelebriert Swarovski längst nicht mehr allein anhand glitzernder Colliers. Also lässt man den klassischen Kristallkronleuchter unter dem Projektnamen "Crystal Palace" von international bekannten Designern neu interpretieren, darunter Ron Arad, Ingo Maurer, Tom Dixon, Marcel Wanders und Karim Rashid.
Bei der Light+Building 2008 indes liegt der Fokus auf der Kombination von Kristall und LED-Technik. Dabei bricht ein Kristall das Licht und wirft es strahlenförmig an Wand oder Decke, ohne dass die Lichtquelle eindeutig erkennbar ist. Bei den Spots "Crystal StarLED" und "Crystal StarLED Deluxe" wurde die Leuchtdiode so ins Gehäuse eingelassen, dass allein der Kristall sichtbar ist. Je nach Schliff erscheinen an der Decke verschiedene Lichteffekte von bis zu einem Meter Durchmesser. Bei der kleineren Ausführung "Crystal StarLED" stehen seit neuestem auch farbige Kristalle zur Auswahl. Der Einbauspot "Crystal Attraction Noblesse" hingegen besitzt einen abgehängten Vollschliffkristall in Ringform, während bei der Leuchte "Atlas Select" der Kristallring vor dem Reflektorschirm sitzt. Die quadratischen Einbauspots "Jazz" und "Swing" haben je achtzehn farbige Leuchtdioden und sind sowohl für den Innen- als auch für den Außenraum geeignet.Light+Building 2008
Swarovski Crystal Palace - Halle 1.1 Gang C Stand 41
Swarovski - Halle 1.1 Gang C Stand 21 www.swarovski.com
www.swarovski.com/architecture
www.swarovskisparkles.com
Swarovski - Funkelnde Noblesse
von Vera Siegmund | 30.03.2008
Light Sock von Diller Scofidio + Renfro
Sparkle Shady von Jaime Hayon
Light Sock von Diller Scofidio + Renfro
Sparkle Shady von Jaime Hayon
Jazz