„Sconfine" gibt es in linienförmiger, kubischer und kugelrunder Ausführung. Ein teiltransparenter, mit Chrom verspiegelter Körper umhüllt die innere Leuchtkugel der Pendelleuchte „Sconfine Sfera". Zusätzlich zur direkten Abstrahlung entstehen so Reflexionen zwischen den beiden runden Körpern, die der Leuchte einen schwebenden Charakter verleihen. Eine opale Innenkugel sorgt für optimierte Entblendung; verbunden mit der Oberflächenverspiegelung der äußeren Kugeln wird der Eindruck von Plastizität und Raumtiefe erzeugt. Die Serie „Sconfine Sfera" ist mit verschiedenen Leuchtmitteln erhältlich: von der Energiesparlampe bis hin zur Bestückung mit LED.
Schon seit längerer Zeit arbeitet Matteo Thun mit Zumtobel an verschiedenen Projekten wie die Inneneinrichtung von Shops, Hotels und Restaurants. Bei der „Sconfine Linea" können Pendellängen über vier Meter, drei verschiedene Baulängen sowie die Ausrichtung der Leuchte beliebig gewählt werden, so dass unterschiedliche Raumstrukturen entstehen. Ganz auf die Lichtwirkung reduziert, besticht der Linea-Leuchtenkörper durch wenig Materialität.
Die Leuchte „Sconfine Cubo" besteht aus farbigen Kuben, die als Einzelleuchte oder als Modul mit bis zu neun Kuben an Decke oder Wand installiert werden können. Jeder Kubus birgt eine Ein-Watt-LED und ist in drei unterschiedlichen Höhen erhältlich. Der ruhig verlaufende Wechsel der Farbintensität sorgt für ein stimmungsvolles Ambiente in Bars, Restaurants in Lobby und Lounge.
Alle drei Entwürfe stützen sich auf klar definierte, geometrische Formen, die sich in den Namen der Leuchtenserie widerspiegeln: „Cubo" für Kubus, „Linea" für Linie und „Sfera" für Kugel oder Sphäre. „Sconfine" leitet sich schließlich aus dem italienischen Wort für Grenze oder Auflösung ab - ganz gemäß der Lichtwirkung der Leuchtenserie, die Raumgrenzen aufhebt.