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Schwellenlose Symbiose
Vom Landgut zum Wohnhaus: Ziel der Neugestaltung des ehemaligen Bauernhauses in der südfranzösischen Cevennen Region war es, die beiden großzügigen Hauptgebäude durch einen zusätzlichen Raum zu verbinden. Dieser ist nur vom Innenhof einsehbar und wurde komplett mit bodentiefen Fenstern versehen, die zur Poollandschaft vor dem Haus ausgerichtet sind. Für den neu geschaffenen Wohnbereich wählte Architekt Gil Percal hellgraue Fliesen von Mosa aus der Ultragrees Terra XXL Kollektion mit jeweils 90 x 90 Zentimetern. Jede der unglasierten und sehr pflegeleichten Fliesen ist ein Einzelstück, so dass sich im Verbund eine natürliche Maserung ergibt. Bei der Ausstattung der direkt anschließenden Terasse kamen Außenfliesen aus der Mosa Exterior Flooring Collection zum Einsatz, die zum Bodenbelag im Innenraum in Größe und Farbe identisch sind. Die Platten mit einer Dicke von 30 Millimetern wurden speziell für den Auseinsatz entwickelt und sind daher hoch strapazierfähig und frostsicher. Dank der durchgehenden Fußbodenoberfläche geht bei geöffneter Glasfront das Wohnzimmer nahtlos in die Terasse über.
Die Verbindung von Alt und Neu wurde auch abseits des Hauptgebäudes bei der offenen Küche im Poolhaus fortgeführt: Kalkgestein, das bei der Neugestaltung freigesetzt wurde, bildet die Alkove. Der Bodenbelag besteht wie die Umrandung des Swimmingpools aus Fliesen der Ultragres Terra Maestricht Kollektion, dieses Mal in einem sanften Anthrazit und mit den Maßen 30 x 30 Zentimeter. Das Ergebnis ist ein perfektes Zusammenspiel der rein keramischen Böden von Mosa mit den Elementen aus Kalkstein, Glas, Holz und Metall. (am)