STYLEPARK MODULAR LIGHTING INSTRUMENTS
Erleuchtung finden
Neue Wege zu beschreiten ist Teil der Unternehmensphilosophie von Modular Lighting Instruments – schließlich findet man selten neue Erkenntnisse über ausgetretene Pfade. Das Außergewöhnliche als Chance und das gemeinsame Suchen und Entdecken als Teil des kreativen Prozesses zu sehen, sind Prämissen, die sich in der neuen Kampagne widerspiegeln. Der "Cult of M" des belgischen Herstellers für architektonische High-End-Beleuchtung ist vom Stil japanischer Subkulturen, ihren Symbolen und kalligrafischen Charakteren inspiriert. Der Geheimcode der neuen Gemeinschaft ist das japanische Schriftzeichen für "Licht", das denjenigen, die sich der sprichwörtlichen Aufklärung öffnen, Zugang zur künstlerischen Freiheit bieten soll. So erzählt der Kurzfilm der Kampagne in eindrucksvollen Bildern von der nächtlichen Begegnung einer Gruppe junger kreativer Köpfe. Die Mission: durch revolutionäre Ideen mit etablierten Konventionen brechen, über das Vertraute hinausschauen und Perfektion mit Schönheit, Mystik und Magie verbinden.
Ein Ergebnis dieses kreativen Austausches ist "Qbini", der kleinste quadratische Miniatur-Einbaustrahler aus dem Modular-Programm. Qbini wurde vom französischen Designer Florent Coirier entworfen. Seine Besonderheit: Lukas Weyhaeghe (Modular Lighting R&D) konzipierte dafür ein patentiertes Klicksystem, das eine perfekte Montage und Einstellung ohne Schrauben ermöglicht. Die Lichtmodule werden einfach in den vormontierten Rahmen eingeklickt und können mit einem weiteren Klick in ihrer Position verstellt oder wieder entfernt werden. Der Mini-Strahler ist nur 44 Millimeter groß und kann mit einer Vielzahl von Designs, Lichtfarben und Abstrahlwinkeln universell eingesetzt werden. Modular Lighting Instruments hat zudem eine trimmlose Version entwickelt, um den Einbaustrahler nahtlos in die Decke zu integrieren. Jedes "Qbini" emittiert trotz seiner geringen Größe 440 Lumen Licht und hat eine ausgezeichnete Farbwiedergabe. Durch ständiges Experimentieren mit den Möglichkeiten – auch ein Element der "Cult of M"-Ideologie – gelang es Weyhaeghe, die große Vielfalt und technische Leistungsfähigkeit des Baukastensystems zu erreichen.
"Marbul" gibt es jetzt in drei neuen Versionen: Marbul Suspension, Marbul Recessed und Marbul 3xLED. Mit "Marbul Suspension" wird das Programm um eine Pendelleuchte erweitert, die neue Akzente setzt. Der Kugelkörper ist entweder fixiert oder verstellbar, in der verstellbaren Version kann die Kugel um 360 Grad gedreht und um circa 45 Grad gekippt werden. So sind nicht nur individuelle Lichteffekte möglich – auch wird der Blick auf den glanzvollen Reflektor gelenkt, der in den Farben Champagner, Gold oder Aluminium erhältlich ist. Die Positionierung von drei oder mehr Leuchten ergibt ein spielerisches Ensemble, während bei der festen Solo-Version ein vertikaler Lichtstrahl die Bühne bildet. "Marbul Recessed" erweitert das Sortiment um eine oder zwei Kugeln auf einem nur fünf Millimeter dünnen Besatz. Bei der "Marbul"-Reihe kann der Fokus wie gewohnt über die 360 Grad Drehung und Neigung der Kugel selbst um circa 45 Grad bestimmt werden.
Im Vergleich dazu verfügt "Marbul 3xLED" über eine zusätzliche Kugel, die ihren Vorgängern in Bezug auf die erwähnte Möglichkeit der Neigung und Drehung nicht nachsteht. So kann das klare Licht der LEDs auf drei verschiedene Arten gelenkt werden. Dank des filigranen, stromlinienförmigen Gehäuses scheinen die mondförmigen Elemente unter der Decke zu schweben. Zudem bringt die asymmetrische Installation, die individuell definiert werden kann, Dynamik in den Raum. Entsprechend der Serie "Marbul" haben "Suspended", "Recessed" und "3xLED" keine sichtbaren Schrauben oder Kabel und hängen sanft von der Decke. Magnetplatten halten einzelne Komponenten wie z.B. die Reflektoren sicher an ihrem Platz.
"Flat Moon Eclips", basierend auf "Flat Moon", bietet ebenfalls eine neue Dimension. Mit Durchmessern von 650 und 950 Millimetern ist die ringförmige Leuchte kleiner. Auch wurde in der neuen Version wurde die Leuchtkraft leicht gedimmt, um eine ruhige Lichtatmosphäre zu schaffen. Flat Moon kann entweder aufliegend, versenkt oder hängend montiert werden. Eines ist sicher: Auf die nächsten Schritte des "Cult of M" darf man gespannt sein.