Nebensachen können, wie wir alles wissen, zu den schönsten Dingen der Welt gehören. Vielleicht ist es auch deshalb für Designer reizvoll, eben keinen Stuhl, kein Sofa oder irgend ein anderes, mit Bedeutung beladenes Möbel zu entwickeln – sondern ganz einfach einen Tritthocker. Wie oft brauchen wir im Büro solch einen Hocker – weil man sich zum Kollegen setzen möchte, um ihm über die Schulter zu schauen. Oder um schnell mal einen Ordner oder eine Zeitschrift ganz oben aus dem Regal zu holen. Da ist es praktisch und charmant einen Hocker zu haben, der, wie im Fall von „Mono“ von Steffen Kehrle für Richard Lampert, nicht nur ein Hocker, sondern obendrein auch noch mit einem Tritt versehen ist. Ein 2-in-1-Produkt, perfekt für unser Multifunktionszeitalter, aus wiederverwertbarem Polyethylen und erhältlich in den Farben Lachsorange, Wasserblau, Elfenbein, Basaltgrau und Signalschwarz. (mm)
Präsentation von „Mono“
Friseur-Salon „Glam Hair & Design“ / Bar Basso
via Plinio 39 (Ecke via Enrico Noë 2), Mailand
7. bis 10. April 2014
www.steffenkehrle.com
www.richard-lampert.de