Peppe Giacomazza ist in Belgien ein bekannter Fernsehkoch, dessen Restaurant „La Botte“ sich in Genk großer Beliebtheit erfreut. Sein neuester Clou heißt „Peppe’s“ – ein Bistro mit Shop, das die Gemütlichkeit und Herzlichkeit einer italienischen Familienküche ausstrahlen soll. Entworfen wurde die schlichte, mit hochwertigen Materialien versehene Innenarchitektur von dem belgischen Architekturbüro UAU Collectiv.
Der Restaurantbereich in Peppe’s ist ein einladend heller Raum mit großzügigen Fensterfronten und einem mit Porzellanfliesen bedeckten Boden, dessen lebendige Grautöne und das reizvolle wie ungewöhnlich kleine Format von 15 auf 15 Zentimetern den Blick der Besucher einfängt. Die Fliesen von Mosa aus der Serie „Scenes“ sind bestens für die intensive Nutzung in einem Restaurant geeignet und sorgen dafür, dass die Holzstühle mit ihren farbigen Metallrahmen gut zur Geltung kommen. Eine schwarz gestrichene Decke mit technischen Einrichtungen gibt dem Lokal einen gewissen industriellen Charme. Ein 20 Meter langer Block aus weißem Carrara-Marmor bildet mit der Theke den eleganten Mittelpunkt des Bistros. Dahinter befindet sich eine Wand mit verfliesten Nischen. Hier entschieden sich die Architekten für Fliesen aus der Serie „Blend“ von Mosa – und ebenfalls für das kleine Format von 15 auf 15 Zentimetern. Die sieben Farben – weiche Pastelltöne wie Gelb, Grün, Blau sowie ein sehr helles Weiß – bilden einen erfrischenden Kontrast zu den kräftigen, dunklen Schwarz, Braun- und Grautönen im Restaurant- und Shopbereich des Bistros. So wird die industrielle Atmosphäre um die typisch sizilianische Wärme ergänzt.
„Wir wollten auf keinen Fall große Fliesen, weil die zu sachlich wirken und nicht dieses warme Gefühl ausstrahlen. Wir wollten für visuelle Reize sorgen und Gemütlichkeit schaffen.“, erklärt Projektarchitekt Massimo Pignanelli und formulierte gleich noch einen Wunsch an den Hersteller Mosa: „Ich würde mich auch darüber freuen, wenn Mosa noch kleinere Fliesen herstellen würde, da wir oft mit abgerundeten Wänden arbeiten, wo solche Fliesen einfacher verlegt werden können. Ich habe Mosa bereits darum gebeten und die Zusage erhalten, dass dies weiter untersucht wird.
Ein Nein kennt man in Maastricht nicht.“
www.mosa.nl