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Das Barcelona-Pastiche
von Thomas Wagner | 21.01.2013

Allein die Geschichte ist reich! – so möchte man in diesen oft geschichtsvergessenen Zeiten voller Gegenwartsnarren manchmal ausrufen. Fast scheint es, als würde der Weckruf plötzlich erhört. Zumindest gehört es zu den Überraschungen einer wiedererstarkten imm Cologne, dass sich viele Möbel-Designer und -hersteller in diesem Jahr auf den Reichtum der Designgeschichte besinnen. Optimieren und Verbessern stehen ganz oben auf dem Programm, oft locker, unverkrampft und ohne zur ideologischen Brille zu greifen.

Nicht, dass überall das Re-Design regieren würde. Keineswegs. In vielen Fällen wird aus früheren Tagen Überliefertes auf subtile Weise renoviert, sprich, den funktionalen und ästhetischen Bedürfnissen der Gegenwart behutsam angepasst. Was nichts anderes heißt, als dass bewährte Typologien und Ansätze wiederkehren, die in der zuweilen überdrehten Euphorie fürs Neue in den vergangenen Jahren übersehen wurden.

Sicher, vieles, was sich bewährt hat, war nie verschwunden. Sogenannte „Design-Klassiker“ blieben stets begehrt, von Eames bis Panton und von Eileen Gray bis Hans J. Wegner. Was nun geschieht, ist freilich etwas anderes: Das Klassische im Sinne des Beständigen und Überzeitlichen kehrt nicht im Stil früherer Säulenheiliger, sondern als Remix oder Systemgedanke maßvoll ins aktuelle Design zurück, womöglich befördert vom Erfolg eines auf „Vintage“ geeichten Sekundärmarkts. Selten nur geht es um Kopien. Die Wiederaufnahmen und Revivals der Gegenwart sehen anders aus. Sie bestehen aus anderen Materialien, basieren auf anderen Techniken und unterscheiden sich auch ästhetisch bis ins Detail von ihren Vorläufern. Markantes wird überarbeitet, Bewährtes abgewandelt und dadurch fortgeschrieben. Von Verklärung der Vergangenheit ist so wenig zu spüren wie davon, dass der allgemeine Hang, sich in einer Wohnfühlblase einzurichten, ironisiert oder gar verballhornt würde.

Und doch lebt der Geist einer anderen, beständigeren Zeit in vielem auf eine Weise fort, die sich auf die Gegenwart ebenso wie auf die Vergangenheit bezieht. Denken Sie an einen Porsche 911 und seine sich über Jahrzehnte ersteckende Metamorphose und Sie verstehen sofort, was gemeint ist.

Man wird in Mailand beim Salone del Mobile, wo die meisten Neuheiten aufgetischt werden, sehen, ob sich die Tendenz bestätigt oder ob wir einer Täuschung aufgesessen sind. Fest steht: Mit der Verfügbarkeit historischer Gestalten im Sinne dessen, was man einmal Postmoderne genannt hat, haben die Revivals und Pastiches des Jahres 2013 nicht viel gemein. Manierismen sind eher selten zu beobachten. Selbstbewusst beziehen sich viele Entwürfe auf unterschiedliche Zeiten, greifen Ansätze, Muster und Lösungen der vierziger und fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ebenso auf wie solche aus den Siebzigern. Oder sollten wir etwas kritischer davon sprechen, das Möbeldesign werde wieder „bürgerlicher“, stärker am Geschmack der Nutzer orientiert und weniger experimentell?

Vom Renovieren der Vergangenheit

Betrachten wir einige Beispiele. Flötotto zum Beispiel zeigt, wie eine gelungene Vergegenwärtigung der Vergangenheit vonstatten geht, wenn Werner Aisslinger das gute, alte und vielfach bewährte Profilsystem der 1970er Jahre mit ADD –der Name kommt wohl von „to add“, etwas hinzufügen – in neuer Frische und versehen mit pfiffigen Details – die Seitenteile werden mittels Druckknöpfen fixiert – wiedererstehen lässt. Das neue System besitzt zudem ein neu entwickeltes Verbindungselement, schlankere Profile und neue Farben, und hält doch der ursprünglichen Idee die Treue. Noch sind nur Prototypen zu sehen. Man darf aber gespannt sein, was am Ende herauskommen wird. Überhaupt schreitet, auch wenn das noch nicht jeder bemerkt hat, die Flexibilisierung der Möbelsysteme fort. Selbst bei den Sofainseln, die paradoxerweise trotzdem immer ausladender werden.

Bei Richard Lampert ist es das „Regal Eiermann“, ursprünglich 1932 für die Berliner Ausstellung „Das wachsende Haus“ entworfen, das renoviert wird. Der Archetypus wird, weil das Regal an Wand oder Decke befestigt werden muss, von Alexander Seifried zu einem Einzelmöbel umfunktioniert – leider in nicht ganz überzeugender Weise, weil zwar das Grundprinzip erhalten geblieben ist, der Charme der auf zwei verchromte Stangen gesteckten Fachböden aber verloren geht. Besser ist Seifried die Vergegenwärtigung des Vergangenen bei „Little und Big Tom“ gelungen, einem Hocker und einem Barhocker. Drei Polster liegen wie drei farbige Kekse auf einem Gestell aus Stahlrohr und atmen einen kräftigen Zug fünfziger Jahre-Atmosphäre ein, inspiriert von Herbert Hirches Sessel „H 57“ (erkennbar von 1957), dem sich die kleinere Variante als Ottoman hinzugesellt.

e15 erweitert unter anderem – zum nicht ganz runden 115. Geburtstag von Ferdinand Kramer – seine dem 1985 gestorbenen deutschen Architekten und Designer, der an der Gestaltung des Neuen Frankfurt mitgewirkt hat, gewidmete Kollektion. Zu den bereits vorhandenen Tischen (FK 06 und FK 07), dem Stuhl „Karnak“ und dem Hocker „Aswan“ (FK 02), den Couchtischen „Calvert“ (FK 04) und „Charlotte“ (FK05) sowie dem aus ineinandergeflochtenen Leberbändern in einem Holzrahmen bestehenden Daybed „Theban“ von 1925 (FK 01), sind nun weitere Ferdinand-Kramer-Nummern hinzugekommen. Auch wenn es sich bei der Liege „Senckenberg“ (FK 11), dem Sofa „Westhausen“ (FK 9) und dem Sessel „Weissenhof“ (FK 10) abermals um klassische Reeditionen handelt, so belegen doch auch sie die Lebendigkeit eines Geistes, der aus der Moderne und ihren Filiationen in unsere Gegenwart herüber weht. e15 erweitert zudem seine Serie von Beistelltischen aus Stahl und Marmor um einen Esstisch und kreiert den stapelbaren Beistelltisch „Fortyforty“ – ein offener Würfel, man ahnt es, mit einer Kantenlänge von vierzig Zentimeter –, der nicht nur in verschiedenen Farben erhältlich ist, sondern auch mit Einlegplatten in Stahl, Marmor oder Holz versehen werden kann. Möbel im Geiste einer ebenso schlichten wie prägnanten und eleganten Moderne, das war und bleibt das Erfolgsgeheimnis von e15.

Rolf Heide renoviert seine Stapelliege von 1966 für die müller möbelwerkstätten gleich selbst und gestaltet aus dem nämlichen Prinzip nun eine schmale Sonnenliege mit dem Namen „Solaris“. Wer den originalen Chic der Sechziger und Siebziger bevorzugt, der kann bei Verpan wieder einmal glitzernde Leuchten, Spiegelelemente Sofas oder den „Panto Pop Chair“ von Verner Panton in Augenschein nehmen, wobei sich die Frage aufdrängt, wann sich einer der Pop-Ära annehmen und deren Form- und Farbspiele aufgreifen wird. Bei den Farben, die allesamt wieder weniger ins Pastell feiner Gefühle tendieren und stattdessen „ausdrucksstark“ daherkommen, ist man mit Grasgrün und Sonnenblumengelb schon unterwegs zu einer alten und doch neuen Frische. Vielleicht ist es ja kein Zufall, wenn die legendäre Ästhetik der amerikanischen Fluggesellschaft Pan Am gerade jetzt – leider nur in Form profaner Aluminium-Servierwagen von bordbar – wieder aufgegriffen wird? Motto: „Where the Jet Set started.“

Mamas Bauch und Teppich-Dripping

Zwischendurch erschrickt man kurz, wenn an der Wand eines Standes zu lesen ist: „Wohnen wie in Mamas Bauch“. Anscheinend wird dem Kinderzimmer als Erweiterung des Mutterleibs, als Subjektbehälter und Nähefeld wenig Selbstständigkeit zugestanden. An der nächsten Ecke fällt sodann auf: Teppiche werden immer deutlicher zu „Bildern“. Womit fraglich wird, ob man sie überhaupt noch auf den Boden legen will. Die Unterschiede indes sind eklatant. Das Spektrum reicht von edler Knüpfware bis zu getufteter Gemütlichkeit, von Seerosenteichfarben bis zu trivialisierter Malerei. Wo der Teppichzauberer Jan Kath seine Motive entweder folkloristisch aufpeppt oder Muster in Farbspuren ausklingen lässt, wechseln andere wie Vartian gleich ganz ins Malereifach, hin zu Abstraktem Expressionismus und Action Painting. Jackson Pollock, der seine „Drippings“ bekanntlich auf dem Boden seines Ateliers ausgeführt hat, wären die wollenen Farbgitter trotzdem missfallen.

Doch zurück zu den Möbeln. Nimmt man es sehr streng, so sind in Köln zwei außergewöhnliche Neuheiten zu bestaunen. Eine steuert Konstantin Grcic bei, die zweite stammt von der Gebrüdern Bouroullec, die soeben von der Zeitschrift „A&W“ als „Designer des Jahres“ ausgezeichnet wurden.

Konstantin Grcics Barcelona-Pastiche

Wieder einmal ist es vor allen anderen Konstantin Grcic, der ebenso überrascht wie überzeugt. Man kann es nicht anders sagen: Dass Grcic ein Meister seines Fachs ist wissen wir; dass er sich auch trefflich darauf versteht, ein wunderbares Pastiche zu verfertigen, ist eine kleine Sensation. Denn was er sich – wohl nicht ganz zufällig für „bd barcelona“ – ausgedacht hat, tritt als Produkt so überzeugend auf wie es sich als Konzept spielerisch und ein wenig ironisch an der Vergangenheit misst. Genauer: An Mies van der Rohes „Barcelona Chair“, konzipiert für den deutschen Pavillon der Weltausstellung 1929 in Barcelona, um dem spanischen Königspaar bei der feierlichen Eröffnung des Gebäudes als Sitzgelegenheit zu dienen.

Als Pastiche – das Wort kommt vom italienischen „pasticcio“ und bedeutet wörtlich so viel wie „Pastete“ – bezeichnet man in Literatur, Film, Musik oder Architektur ein künstlerisches Werk, das sich offen auf das Werk eines vorangegangenen Künstlers bezieht und dieses mehr oder weniger imitiert. Was man in Zeiten, in denen alles und jedes kopiert wird, leicht vergisst: Oft ist die Art der Imitation von großer Hochachtung getragen und kommt in Gestalt einer Hommage daher. Selbst wo das Ganze satirisch oder parodistisch zu werden beginnt, wird einem Ahnen noch Reverenz erwiesen.

Von Satire kann hier freilich nicht die Rede sein. Grcic hat mit seiner „Bench B“ im Rahmen der Kollektion „Extrusions“ eine ebenso souveräne wie unbekümmerte Hommage geschaffen, die den Sessel von Mies entstaubt und weiterdenkt. Geblieben sind die in sich geschwungenen und sich überkreuzenden Linien des Gestells, an denen sich der Bezug zum Vorbild sofort ablesen lässt. Sie bestehen nun, wie die gesamte Bank, aus Aluminium, was dem Ganzen einen völlig anderen Charakter verleiht. Ob Sessel oder bis zu sechs Meter lange Bank, ob in blankem Aluminium oder gepolstert, Grcics Barcelona-Bench ist ein raffiniert-einfaches Produkt und zugleich ein eleganter Spaß.

Im Park der Villa Massimo in Rom hatte Grcic, wie er erzählt, Parkbänke aus Bandstahl gesehen, grün gestrichen und sehr bequem, deren Form und Prinzip er nun abgewandelt und mit dem Barcelona-Chair kurzgeschlossen hat. Man könnte es auch anders sagen: Bench B ist ein Zwitter oder ein Hybrid aus der Möblierung eines bayrischen Biergartens und einem edlen Lounge-Chair, aus einer einfachen Gartenbank und einem berühmten Möbelstück, eben: aus Vergangenheit und Gegenwart. Und, wie oft bei Grcic, draußen und drinnen verwendbar, mit und ohne Armlehnen, wohl durchdacht und mit größter Präzision ausgeführt. Ergänzt wird die Bank von einem kleinen Tisch aus Steinguss, der das leicht und ganz und gar zeitgenössisch wirkende Barcelona-Pastiche in seiner Massivität ideal ergänzt.

Grcic beweist also einmal mehr, dass Design nicht allein dazu da ist, ständig Neues zu erfinden, sondern Dinge weiterzuentwickeln. Ihm gelingt das mit einem, wie Marcel Duchamp gesagt hätte, Schuss „Meta-Ironie“, also einer Ironie „über etwas“, so wie man sagt, etwas sei eine Variation über ein Thema.

Vorhang auf mit den Bouroullecs

Das zweite Highlight haben sich die Brüder Ronan und Erwan Bouroullec für Kvadrat ausgedacht. Es heißt „Ready Made Curtain“ und ist so simpel wie bezaubernd. Die Sache ist im Grunde so simpel, dass man sich fragt, weshalb keiner früher darauf gekommen ist. Das Prinzip ist lange bekannt. Erst die Bouroullecs aber haben es zu Ende gedacht und optimiert. Früher nahm man eine gewöhnliche Schnur oder ein Stahlseil, befestigte es an zwei Haken über dem Fenster, zog Ringe mit Metallklipsen auf und befestigte daran alte Bettlaken – fertig war der preiswerte Vorhang. Ästhetisch überzeugend war das zumeist nicht.

Bei „Ready Made Curtain“ bewährt sich nun einerseits der Sinn der Bouroullecs für das Prinzip der „Bricollage“, andererseits ihr Gespür für Material und Einfachheit. So besteht das Hängesystem nun aus Holz, die langen, schlanken Klammern aus unterschiedlich gefärbtem Kunststoff. Das Ganze gibt es als Komplett-Set das sich leicht nach Hause tragen lässt, unterschiedliche, hochwertige Stoffe inklusive. Allein am Preis wäre noch zu arbeiten, was, sollte das Produkt den erwünschten Erfolg haben, kein Ding der Unmöglichkeit sein muss.

Liegen lernen

Nein, nicht nur Recamière (französisch klingt es einfach besser) und Daybed sind wieder im Kommen, auch die Sofas dehnen und strecken sich, ihre Sitze lassen sich klappen und drehen, bis man – halb oder ganz – liegt. „Liegen lernen“ heißt der Trend der Zeit, aber nicht irgendwie, sondern auf soliden, teils raffinierten Sitzinseln und Sofasystemen. Ob’s an den großen Bildschirmen liegt, auf die man schaut, bis einem die Augen zufallen?

Walter Knoll etwa macht es mit „Yuuto“ von EOOS vor, wie eine aktuelle Sofagruppe aussehen und wie sie gemacht sein muss. Die – jedes für sich – gepolsterten Sitzkissen schweben gleichsam auf einem gepolsterten Untergestell, das in Ablagen und Tischen ausklingt. Bei Bedarf können zudem die Beistelltische „Oki“ von vorne oder von hinten zwischen die Rückenlehnen geschoben werden.

Auch wenn man darauf nicht liegen, sondern am Esstisch sitzen kann, neu bei Knoll ist auch „Kyo“, die Interpretation des Schalensessels der siebziger Jahre von PearsonLloyd, womit wir wieder beim Stichwort „Vergegenwärtigung“ wären, das sich auch auf den gepolsterten Stuhl „Liz“ von Claudio Bellini anwenden ließe.

An vielen Ständen, etwa bei Poliform oder Di Padova, kann man erkennen, dass sich die Sitzgruppen auch deshalb immer mehr Raum erobern, weil sie um gepolsterte Quadrate oder Rechtecke ohne Lehne ergänzt werden. Auch scheint der kleine Sessel zum dazustellen, in Stoff oder Leder, wieder en vogue zu sein. Nur die Wohnungen sind eher selten groß genug, um all das auch unterzubringen. Bei Wittmann bleibt man mit „Amber“ und „Joyce“ jedenfalls der traditionellen Sitzgruppe treu. Und bei Ligne Roset, wo man in Köln traditionell eine Fülle von Neuheiten vorstellt, sind es zwei neue Lounge-Chairs, eine zur Recamière erweiterte Version von „Togo“ und mit „Nils“ ein aufs Nötige reduziertes Sofa aus rechteckigen Polsterblöcken.

Ach ja, nachzutragen wäre noch: Der Eröffnungsabend – offiziell: die „Cologne Design Night 2013“ – ging in der Eingangshalle des Rautenstrauch-Joest-Museums etwas im akustisch nicht gedämpften Dröhnen vieler Stimmen unter. Währenddessen wurden im Saal diverse Preise – Best of Best des Interior Innovation Award, des D3 Contest, der A&W-Designer des Jahres und der Audi-Mentorpreis – verliehen, auch wenn mir bis heute keiner wirklich sagen konnte, wer – außer den Bouroullecs – für was welchen Preis bekommen hat. Und schließlich: Luca Nichetto hat sich mit seiner Version von „Das Haus“ inmitten des nach wie vor etwas wirren Pure Village viel Mühe gegeben. Gleichwohl bleibt das jeweilige Konzept zu wenig erkennbar, weil es von allzu vielen Möbeln bestimmter Hersteller verstellt wird. Weshalb gilt: Nicht nur die Vergangenheit, auch die Zukunft wird Klarheit bringen.

FK 9 bis 11: e15 stellte drei Erweiterungen der Ferdinand Kramer Kollektion vor, sowie das stapelbare Tischen „Fortyforty“, Foto © Robert Volhard, Stylepark
Sessel überall: Kleine Sessel zum dazustellen fand man nicht nur am Stand von e15, Foto © Robert Volhard, Stylepark
Spannen, Klammern, Hängen: Ronan und Erwan Bouroullec kreierten für Kvadrat den „Ready Made Curtain“, ein Komplett-Set aus Hängesystem, Klammern und Stoff, Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Überzeugende Einfachheit: Der „Ready Made Curtain“ der Gebrüder Bouroullec für Kvadrat, Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Ein „Eiermann“ von Seifried: Alexander Seifrieds Regal „Frame“ für Lampert ist eine Abwandlung des „Eiermann Regals“ von 1932, Foto © Sabrina Spee, Stylepark
Sofas, die sich recken und strecken: Sofagruppe „Yuuto“ von EOOS für Walter Knoll, Foto © Robert Volhard, Stylepark
Kantig aber bequem: Didier Gomez „Nils“ Serie für Ligne Roset umfasst ein Sofa und einen Einzelsessel, Foto © Sabrina Spee, Stylepark
Sitzgruppen erobern den Raum: Etwa am Stand von Poliform, Foto © Sabrina Spee, Stylepark
Ein „Togo“ zum drauf liegen: Ligne Roset präsentierte eine zum Recamière erweiterte Version des „Togo“ Sessels, Foto © Sabrina Spee, Stylepark
Aus den Siebzigern ins Hier und Jetzt: Profilsystem von Flötotto, Foto © Robert Volhard, Stylepark
Bunte Kleckse auf Stahlrohr: Barhocker „Big Tom“ am Stand von Lampert, Foto © Robert Volhard, Stylepark
Pop-Ära bei Verpan: Stapelbarer „Panto Pop Chair“ aus Plastik von Verner Panton, Foto © Robert Volhard, Stylepark
Gewebte Folklore: Jan Kath präsentierte seine neusten Teppichdesigns in Köln, Foto © Sabrina Spee, Stylepark
Parkbank à la Grcic: Für bd Barcelona kreierte Konstantin Grcic „Bench B“, Foto © Robert Volhard, Stylepark
Vom Ein- zum Vielfachsitzer: Die Bank “Bench B” aus Konstantin Grcics „Extrusions“ Serie kann ins beinah unermessliche erweitert werden, Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Gene eines Design-Klassikers: Der Einfluss des Barcelona® Chairs auf Grcics Kreation ist unverkennbar, Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Ein echter (Teppich-) Pollock? Vartian setzt auf Teppichmodelle mit Action Painting Motiven, Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Expressionistische Teppichmalerei: Etwas dick aufgetragen hat Vartian mit diesem Exemplar, Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Wird die Bordbar zum „Must-Have“? Servierwagen der Fluggesellschaft Pan Am am Stand von bordbar, Foto © Thomas Wagner, Stylepark