Jennifer Lopez wünscht sich angeblich eine Zimmertemperatur von exakt 25,5 Grad Celsius, Justin Timberlake einen Spiegel über dem Bett und Brad Pitt hat immer eine eigene Klobrille dabei – so zumindest munkeln es die Klatschblätter. Wie dem auch sei: Keine Wünsche offen lässt jedenfalls die Präsidenten-Suite im „Palais Hansen Kempinski“, einem Fünf-Sterne-Hotel in Wien, das 1873 von Architekt Theophil Hansen im Stil der Neorenaissance errichtet wurde. 2013 wurde das Gebäude von dem Architekten Boris Prodrecca denkmalregerecht saniert und die Zimmer von Studio Desseins aus Paris neu gestaltet.
So auch die Präsidenten-Suite, die nun bereit für anspruchsvolle Gäste ist: Maßgeschneiderte Möbel aus dunklem Holz und Teppiche in warmen Rottönen sorgen für luxuriöse Wohnlichkeit. Entspannung garantiert ein Bad in der geräumigen Badewanne mit exklusiver Aussicht auf die Ringstraße, in der die Wiener Hofburg, der Stephansdom und die Staatsoper angesiedelt sind. Die Innenarchitekten entschieden sich für zurückhaltendes, edles Design im Bad. So wurden die Waschbecken mit einer Verkleidung aus hellem Marmor versehen. Komplettiert wird die Badgestaltung durch Armaturen aus der Kollektion „Axor Citterio“ von Axor. Ein gelungenes Detail ist die verchromte oder platinierte Metallplatte unter der 3-Lochwaschtischarmatur mit Kreuz- und Hebelgriffen. Sie spiegelt den Wert und die Beständigkeit des Produktes besonders wider; einerseits durch das Material in seiner exakten gradlinigen Form, andererseits durch die erstklassige Verarbeitung und seine Oberfläche als solche.
Aber auch die schlanke Wannenarmatur, die mit ihren präzisen Kanten und sanft geschwungenen Radien zeitlos und elegant wirkt, wurde eigens für das Bad angefertigt.
Foto © Palais Hansen Kempinski Vienna
Foto © Palais Hansen Kempinski Vienna
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