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Chronochaos oder Die Tiger von Venedig
von Thomas Wagner | 28.09.2010
„Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft."
Salvador Dalì


Ach, unsere Zeit, die sammelt viele Zeiten ein. Allzu vieles macht sich wichtig, und was entsteht, soll plötzlich nachhaltig und zukunftsweisend sein. Und doch erglänzt ein jedes nur für einen kurzen Moment. Was aber können wir von alledem wirklich fassen und begreifen? Welche aus der Schar guter oder gutgemeinter Ideen und Visionen ist keine Eintagsfliege? Was wirkt nach und weiter? Der Schriftsteller Alain de Botton stellt in seinem Buch über „Glück und Architektur" eine weitreichende Überlegung dazu an, was Architektur im besten Fall sein und bewirken kann: „Der Glaube an die Bedeutung der Architektur", schreibt er, „setzt nicht nur die Annahme voraus, dass wir - ob wir wollen oder nicht - an einem anderen Ort ein anderer Mensch sind, sondern auch die Überzeugung, dass es die Aufgabe der Architektur ist, uns vor Augen zu halten, wer wir im Idealfall wären."

Die 12. Architekturbiennale ist ein großes Sammelsurium. Das ist ihr Naturell, also nicht ernsthaft ein Problem. Längst prägt Vielfalt unseren Alltag, sind wir es gewohnt, auszusortieren und auszuwählen. Wer also wären wir im Idealfall, lebten wir in jenen Verhältnissen, die uns bei dieser Biennale - ob als imaginierte oder als gebaute Tatsachen - vorgeführt werden? Zum Abschluss unserer Serie soll ein kritischer Rundgang noch einmal das gesamte Spektrum all dessen vor Augen führen, was in Venedig präsentiert wird, um nach den Haltungen und Interessen zu fragen, die daraus resultieren.

Architektur für die Menschen

In der Tat scheint es, als sei es Kazuyo Sejima als künstlerischer Leiterin in ihrer zentralen Ausstellung gelungen, der Biennale, ja der Vorstellung von Architektur insgesamt, den Geist eines behutsam vorgehenden Humanismus einzuhauchen - oder dessen Notwendigkeit wieder bewusst zu machen. Nicht zuallererst Macht und Hybris einer Zunft, die nicht nur an die Veränderbarkeit der Welt glaubt, sondern auch daran, dass sie selbst den Fortschritt am besten ins Werk setzen könne, stellen sich hier zur Schau. Sejima begreift die Aufgabe der Architektur anders - etwas idealistisch, aber erfahrungsgesättigt. Sie ist weniger an modischen Theorie-Puzzles und an der Darstellung konkreter Bauten oder Bauaufgaben interessiert als daran, was Architektur als Umweltgestaltung heute ist und sein könnte. Deshalb inszeniert sie Architektur für die Menschen und versteht Planen und Bauen nicht isoliert, sondern als Teil einer großangelegten - symbolischen und tatsächlichen - Atmosphärenproduktion, zu der auch bildende Künstler, Ingenieure, Industrie, Bildung und Politik etwas beitragen. Kurz: Architektur ist in ihren Augen nicht nur etwas für Architekten, Statiker, Bauingenieure, Investoren und Politiker. Ebenso wichtig sind all jene, die in Häusern leben, die Architektur „nutzen".

Das ist es, was der Titel ihrer Schau aussagt, der - was alles andere als selbstverständlich ist - schnell zu einem Motto für die gesamte Biennale avancierte: People meet in architecture - Menschen treffen und begegnen sich in Architektur. Dabei machen sie Erfahrungen, soziale und politische ebenso wie ästhetische. Statt abermals Manifeste vorzutragen, soll Architektur in ihrer Vielfalt erfahrbar gemacht und deren Wirkung auf einen Nutzer sichtbar gemacht werden. Man muss darin nicht gleich einen Paradigmenwechsel sehen. Eine deutliche Akzentverschiebung aber lässt sich allemal beobachten.

Siegeszug der Installation

Aus diesem Ansatz erwachsen freilich auch neue Probleme. Nicht unbedingt solche des Bauens selbst, aber doch Probleme der Vermittlung oder der Ausstellbarkeit. Als gebaute Vorstellung ist Architektur stets konkret. Als Plan und Modell indes bleibt sie notgedrungen abstrakt. Ein Haus lässt sich mit allen Sinnen erfahren, ein Modell muss unsere Vorstellungskraft allererst in konkrete lebensweltliche Zusammenhänge übersetzen. Abgesehen von der Qualität der einzelnen Beiträge, die Sejima ausgewählt und denen sie viel Raum gegeben hat, damit sie sich ungestört entfalten können, setzt sie vor allem auf das sinnliche Erleben von Räumen und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Wenn in den Arsenalen Transsolar zusammen mit Tetsuo Kondo einen spiralförmig in die Höhe führenden Weg bauen, der durch unterschiedliche Klimazonen bis hinein in eine künstliche Wolke führt, so werden damit nicht nur atmosphärische Veränderungen körperlich spürbar gemacht, sondern auch darauf verwiesen, dass Gebäude und Klima zuallererst sinnlich wahrgenommen, also empfunden werden.

Dass Sejima ausdrücklich auch Kunstwerke einbezieht, ist einerseits folgerichtig. Andererseits muss man sich klar machen: Was die symbolische Produktion angeht, ist die Kunst der Architektur zumeist überlegen; gleichwohl sehen sich Architekten - der Interview-Marathon von Hans Ulrich Obrist macht es überdeutlich - allzu gern selbst als Künstler. Das Verschleifen der Grenzen hat also sowohl positive als auch negative, angenehme, aber auch unangenehme Folgen. Wenn Olafur Eliasson Wasserschläuche in Stroboskoplicht tanzen lässt, so entsteht ebenso ein poetisches Bild im Raum wie wenn Janet Cardiff in ihrer Installation „The Forty Part Motet" von 2001 aus den einzelnen Stimmen eines Chors einen Klangraum evoziert, aber nicht baut. Wenn Walter Niedermayr öffentliche Plätze und Räume mittels großformatiger Fotografien untersucht, geht es weniger um die Darstellung von Gebäuden als um die sozialen und politischen Freiräume, die sich zwischen ihnen bilden, und wenn Luisa Lambri in ihren Fotografien die natürlichen Bedingungen des Bauens ins Zentrum rückt, dann zielt dies auf die Beziehung des Gebauten zu seiner Umwelt.

Halten wir fest: Die Annäherung der Baukunst an symbolische Darstellungsformen der Kunst ist für Sejima kein Selbstzweck. Dass weniger Diagramme, Pläne und Modelle als Installationen gezeigt werden, hat zwei Gründe: Erstens sollen diese über die Architektur hinaus auf eine Erfahrung des gestalteten Raumes verweisen, und zweitens erscheint das architektonische Gestalten als eine Produktion von Umwelten und Atmosphären. Das erzeugt eine Spannung aus Konkretem und Abstraktem, die nur jenen konfus erscheint, die Architektur als hübsch verkleidete Ingenieurleistung begreifen.

Weltverbesserer auf Heilssuche

Abgesehen von den Pavillons Australiens, Österreichs, der Vereinigten Staaten und zum Teil auch Frankreichs, die Architektur als technoide Zukunftsvision, Starsystem oder schlicht als hohle Besserwisserei vorführen, abgesehen auch von der Peinlichkeit, dass es keinen Architekten mehr auf der Welt zu geben scheint, der nicht vorgibt, ökologisch zu denken und nachhaltig zu bauen, aber trotzdem untätig zuschaut, wie Stadt und Land mit schlechter Investoren-Architektur überzogen werden, wird auch in den Nationenpavillons jede Menge Symbolpolitik betrieben. Man kann es auch anders sagen: Erst schafft man die vorhandenen Gärten auf kommunalen Freiflächen ab und bebaut sie mit Allerweltshäusern, dann propagiert man „Guerilla Gardening", fordert „grüne Städte" und gibt sich überhaupt naturverbunden.

Das Spektrum der Rettungsfantasien selbsternannter Weltverbesserer reicht von der kitschigen, goldblechernen und allzu allgemeinen Frage nach dem „Heil" beim ägyptischen Beitrag bis zu einer Arche im griechischen Pavillon, in der wohlriechende Pflanzen und Kräuter aus der Sintflut der Gegenwart in eine bessere Zukunft hinüber gerettet werden sollen. Auch seltsame Mitmachspiele sind beliebt. Im Pavillon Polens sucht man nach dem Notausgang, findet - vor einer Kulisse aus gestapelten Drahtkörben - aber nur eine Hüpfburg. Als sei man Teilnehmer an einem Seminar zum Thema „Vertrauen" soll man sich einige Meter in die Tiefe stürzen, nur um auf einer komfortablen Luftmatratze weich zu landen. Etwas lustiger, ästhetisch aber kaum überzeugender, ist das aus Holzwippen und beweglichen Pflanzen bestehende Environment der Serben ausgefallen. Dabei ist die gebetsmühlenhaft wiederholte Behauptung, es bedürfe einer (neuen) Balance zwischen Mensch und Natur nicht nur ein Allgemeinplatz; es käme auch darauf an, wie man sie konkret erreicht, jenseits netter Biennale-Spielplätze für erwachsene Kinder. Solche Installationen sind am Ende nur eines: peinlich. Mit Kunst haben sie so wenig zu tun wie mit Architektur. Nicht immer führt die Verschiebung des Akzents hin zur ästhetischen Erfahrung also zum Ziel.

Aktuelle Fragen bleiben virulent

Die vorhandenen Probleme bleiben indes virulent: Wie werden wir wohnen? Wie werden Städte und vor allem Megacities in naher Zukunft aussehen? Welche Lösungen hat die Architektur hier zu bieten? Wie reagiert sie auf die Kommerzialisierung des Raumes, auf Bevölkerungswachstum, zunehmende Verstädterung und einen allgemeinen Veränderungsdruck? Wie geht sie auf das Bestehende ein? Hier finden sich - etwa im niederländischen Pavillon - durchaus Ansatzpunkte. Doch wo Sejima einem humanen Minimalismus huldigt und den Dialog mit den Nutzern sucht, glauben andere Stararchitekten noch immer ungebrochen an eine Überlegenheit der Architektur. Bestes Beispiel hierfür ist Rem Koolhaas, der in Venedig für sein Lebenswerk mit einem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde.

Die Gegenwart als Chronochaos

„Chronochaos" nennen Koolhaas, sein Office for Metropolitan Architecture (OMA) und dessen angeschlossener Forschungszweig AMO die didaktische Installation, die sich über zwei Ebenen im Palazzo delle Esposizioni ausbreitet. Unten werden, politisch angereichert durch Originalmöbel aus dem ehemaligen Münchner „Haus der deutschen Kunst", Projekte von OMA gezeigt, oben - in Form eines „Manifests im Raum" - Beispiele des Bewahrens in fünf thematischen Gruppen vorgeführt. Hier kehrt - innerhalb des von Sejima vorgegebenen Rahmens - lange Verdrängtes zurück. Also stellt die überbordende Papier- und Thesenproduktion von Rem Koolhaas mit ihren Fotografien zum Abreißen und Mitnehmen für nicht wenige einen der Höhepunkte der diesjährigen Architekturbiennale dar.

Rolltreppen für den Fortschritt

Doch engagiert sich Koolhaas tatsächlich für einen vernünftigen Denkmalschutz, der zwischen dem Wunsch zu bewahren und den Interessen der Gegenwart abzuwägen weiß? Oder ärgert er sich nur darüber, dass er bei seinen Eingriffen ins Bestehende nicht ungehindert schalten und walten kann? Seine Analyse sieht folgendermaßen aus: Aus Sicht von Koolhaas gibt es zwei Tendenzen, die parallel zueinander existieren. Auf der einen Seite würden immer mehr Areale und Gebäude, selbst solche, die erst vor ein paar Jahren entstanden sind, unter Schutz gestellt. Auf der anderen Seite werde die Architektur der Nachkriegszeit als ein soziales Projekt immer häufiger ausgelöscht. Anhand mehr oder weniger bekannter Beispiele wird, so der Saaltext, sodann die „verzerrende Gleichzeitigkeit von Bewahren und Zerstören" aufgezeigt, einer Gleichzeitigkeit, „die jedes Gefühl einer linearen Entwicklung der Zeit zerstört". So will die Installation als Ganze unsere Zeit als die „Periode eines akuten Chronochaos" vorführen, in der jede chronologische Ordnung zuschanden wird.

So selbstkritisch die Position zunächst auch erscheinen mag, sie ist das pure Gegenteil. Es mutet schon seltsam genug an, dass Koolhaas, der die Struktur von Städten und Gebäuden stets gern aufgesprengt hat, nun auf „Preservation" setzt. Was sich dahinter verbirgt, beginnt man zu ahnen, wenn man den Beginn des Saaltextes liest: „Architekten - wir, die wir die Welt verändern - waren vergesslich oder feindselig gegenüber den Erscheinungsformen des Bewahrens." Wie Amnesie und Ablehnung konkret überwunden werden sollen, zeigt ein soeben vorgestelltes Projekt von Koolhaas für Venedig: die Restaurierung und Redefinition des Fondaco dei Tedeschi unmittelbar neben der Rialto-Brücke. Nicht dass hier ein Luxuskaufhaus entstehen und die offenbar unvermeidlichen farbigen Rolltreppen des Meisters zum Einsatz kommen sollen, ist dabei entscheidend. Sondern dass Koolhaas - unter dem Deckmantel des Bewahrens - nichts anderes im Sinn hat, als seine eigenen Vorstellungen nun auch gegenüber der Vergangenheit durchzusetzen.

Der Machtanspruch ist unübersehbar: Wir Architekten, „wir, die wir die Welt verändern", wir werden an der Entfaltung unseres Willens gehindert. Nur wenn man diesen Willen zur Macht begreift, versteht man, was es bedeutet, nun auch „retroaktiv" handeln zu wollen. Gegenwart und Zukunft genügen Koolhaas offenbar nicht mehr; nun sollen seine Ideen auch gegenüber der Vergangenheit durchgesetzt werden. Aus dieser Perspektive erfüllt sein Biennale-Beitrag also vor allem den Zweck, seine wahren Interessen zu verschleiern. Um Bewahren geht es erst in zweiter Linie.

Miestakes oder Mistakes?

Selbst Mies van der Rohe, um ein Beispiel herauszugreifen, bleibt von solcher Überheblichkeit nicht verschont. Denn Koolhaas behauptet - unter der Überschrift „Miestakes" - von seinem eigenen Konzept für Mies' „Campus Center" in Chicago allen Ernstes, der Campus werde „allein durch (die Gefahr), von OMA berührt zu werden" zu einem „Meisterwerk". So kann man, was die Pläne von Koolhaas für Venedig angeht, nur hoffen, dass die italienischen Denkmalpfleger, die, anders als ihre von der Wetterwendigkeit der Politik abhängigen deutschen Kollegen, für ihre besonders hohen Standards berühmt sind, den Architekten doch noch in die Schranken weisen. Besser eine Rote Karte als eine rote Rolltreppe.

Es sagt viel über die Architektenzunft aus, dass man sich in der Regel zwar wenig für Denkmalschutz interessiert, nun aber unisono applaudiert, wenn der große Zampano mal wieder seine Phrasenproduktionsmaschine anwirft. Doch hier spricht keiner, der bescheiden die Errungenschaften der Vorgänger lobt und deren soziales Engagement anerkennt; hier spricht ein Exekutor, der auch noch den geringsten Widerspruch mittels Bild-Wort-Massen zu ersticken sucht. Ein paar Jahre von seinen interessengeleiteten Pseudotheorien verschont zu werden wäre ein Gewinn. Gerne würden wir ihm dafür den Titel „Tiger von Venedig" verleihen; einen Löwen hat er ja schon. Dem Denkmalschutz helfen solche Übergriffe jedenfalls wenig; eine präzise Analyse der anzuwendenden Maßstäbe und der Machtverhältnisse, die eben das verhindern, wäre der Sache angemessener gewesen.

Bleibt nur die Sehnsucht?

Ist, nach viel Offenheit und Dialogbereitschaft, Umwelt- und Atmosphärenproduktion, aber auch nach der Demonstration des Willens zur Macht über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die Architektur am Ende also eine Frage der Sehnsucht? Nein, ich werde nichts mehr zur gezeichneten Gefühlsverwirrung im deutschen Pavillon sagen, dessen Kuratorenteam sich origineller Weise auch noch „Walverwandtschaften" nennt (nein, wir haben das „h" nicht vergessen). Ich zitiere lieber das Begleitbuch, in dem es, im Beitrag von Werner Oechslin lapidar heißt: „Es scheint so, dass dem Architekten umso weniger Raum für die Sehnsucht zur Verfügung steht, je rastloser er sich seinem Verwirklichungsdrang hingibt."

Fazit: Kazuyo Sejima wagt einen offenen Blick auf die Architektur und vergisst dabei nicht, wem diese dienen sollte. So mancher Star aber springt als Tiger in die Stadt des Löwen - und landet doch nur als Bettvorleger. Mag der eine oder andere auch verwirrt sein: Von Chronochaos keine Spur. Vielmehr blüht, seit er medial vernichtet ward, die Sehnsucht nach dem Raum und danach, ihn zu erfahren.

http://labiennale.org


In unserer Serie zur Architekturbiennale sind bislang erschienen:
› Oliver Elser über die zentrale Ausstellung der Biennale-Leiterin Kazuyo Sejima
› Dirk Meyhöfer über „Sehnsucht" im deutschen Pavillon
› Sandra Hofmeister über urbane Freiräume und Leerstand in den Pavillons von Frankreich und den Niederlanden
› Annette Tietenberg über den britischen Pavillon, in den eine Schule des Sehens Einzug gehalten hat
› Carsten Krohn über das Ende der "signature architecture" und den Beginn einer Atmosphärenproduktion
Dirk Meyhöfer über die Gefühlslagen auf dem Weg zur Reanimierung der russischen Industriestadt Vyshny Volochok
Claus Käpplinger über die Länderpavillons außerhalb der Giardini und der Arsenale
Axel Simon über den japanischen Pavillon und Tokio als metabolistische Stadt voller Puppenhäuser
Annette Tietenberg über den Pavillon Bahrains, der mit einem Goldenen Löwen für den besten Länderbeitrag ausgezeichnet wurde
Axel Simon über die Inszenierung von Zukunftsvisionen
Claus Käpplinger über Brückenbau in der Schweiz
Carsten Krohn über Brasilia als Anti-Stadt
Claus Käpplinger über das alternative Leben der Kibbuzim in Israel
› Carsten Krohn über Rem Koolhaas und seine Gedanken zur Denkmalpflege

Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Raum als Atmosphäre: Olafur Eliassons im Stroboskoplicht tanzende Wassertropfen Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Die Befreiung des Holzes: Tschechischer Pavillon in den Giardini, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Sanaas’ Atmosphärenproduktion, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Bald wird es auch keinen Architekten mehr geben, mit dem Hans-Ulrich Obrist kein Interview geführt hat, Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Die Vereinigung von Frankreichs Metropolen: Im Eingang zum Pavillon der Grande Nation Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Die Zukunft in 3D: Im Pavillon Australiens, Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Tom Sachs, Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Die Überwachung des öffentlichen Raumes: Tom Sachs, Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Diskurse in der Raumlabor-Blase, Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
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Raum als vielstimmigen Chor erfahren: Janet Cardiffs Installation in den Arsenalen Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Für jede Stimme ein eigener Lautsprecher, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Aufstieg in die Wolken: Cloudscapes von Transsolar KlimaEngineering und Tetsuo Kondo Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Eintauchen in den Wasserdampf, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Abfall gibt es immer: Nordischer Pavillon in den Giardini, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Italienischer Pavillon in den Arsenalen, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Kräuter und ein Olivenzweig für die Zukunft: Die „Arche“ im Pavillon Griechenlands Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Kroatischer Pavillon in den Arsenalen, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Tschechischer Pavillon in den Giardini, Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Die natürlichen Bedingungen des Bauens: Fotografien von Luisa Lambri Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Die künstlerische Rekonstruktion der Wohnzellen der Moderne: Arbeiten von Tom Sachs im Palazzo delle Esposizioni, Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Sonne, Raum und Grün braucht der Mensch, das weiß auch Tom Sachs Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
In der künstlichen Welt der interaktiven Pflanzen: Im Pavillon Kanadas Foto © Nancy Jehmlich, Stylepark
Walter Niedermayrs fotografische Untersuchung öffentlicher Räume Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Alle Macht den Architekten: Das „Preservation“-Projekt von Rem Koolhaas Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark
Möbel aus dem ehemaligen „Haus der Deutschen Kunst“ in München Foto © Dimitrios Tsatsas, Stylepark