STYLEPARK BURGBAD
Verantwortung zeigen

"Wir sind besonders stolz darauf, mit 'Eqio' nun als erster Partner des dreistufigen Vertriebswegs eine Badmöbelkollektion mit dem Umweltzeichen des Blauen Engels in unserem Sortiment zu haben" sagt Dr. Susanne Sollner, die das Innovations- und Nachhaltigsmanagement der burgbad AG leitet. Und das kann der Hersteller von Möbeln und Einrichtungskonzepten für das Bad aus dem westfälischen Bad Fredeburg auch sein: Das Siegel ist an strenge Prüfkriterien geknüpft und attestiert "Eqio", dass die Kollektion emissionsarm ist sowie gesundheitlich unbedenklich in der Wohnumwelt und für die Produktion nur Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet wurde. "Wir haben uns ganz bewusst dafür entschieden, mit "Eqio" ein schnelldrehendes Programm prüfen zu lassen, denn wir wollten beweisen, dass wir an unsere Sortimente aus dem Einstiegssegment die gleichen Maßstäbe anlegen, wie an High-End-Produkte", so Sabine Meissner, Leiterin Marketing bei burgbad.

Die Auszeichnung der Badmöbelkollektion "Eqio" mit dem Label des Blauen Engels ist ein Ritterschlag für burgbad, der nachhaltige Fokus im Unternehmen allerdings bei weitem nicht neu. Wer einen Blick auf das Engagement des Marktführers für individuelle Lösungen im Premiumbereich wirft, wird überrascht sein, wie umfangreich die Bandbreite für eine nachhaltige Produktion aufgestellt ist. Das beginnt bereits bei der Position von Susanne Sollner im Unternehmen, die als studierte Chemikerin das Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement bei burgbad leitet und koordiniert. Zu ihrem Team gehören 12 Repräsentanten der unterschiedlichen Fachabteilungen bei burgbad, die jeweils die Umsetzung in ihrem Bereich sicherstellen. "Es sind eher die global aufgestellten Konzerne, die der Nachhaltigkeit eine solch strategische Rolle einräumen und eigene Abteilungen hierfür installiert haben. Aber uns war schon lange klar, dass wir hier einen systematischen Ansatz fahren müssen, denn das sind Richtungsentscheidungen, die Investitionen bedeuten und einen langen Atem brauchen. Mit dem Aufbau dieser Nachhaltigkeitsarbeit sind wir für den Badmöbelbereich schon so etwas wie ein Pionier in der Branche", so Sabine Meissner.

Die Nachhaltigkeit ist fest in der Unternehmensstrategie verankert – ein Erfolg, der auch den großen internen Zusammenhalt bei burgbad spiegelt. "Es kann nur funktionieren, wenn alle mitmachen", so Dr. Susanne Sollner. Bereits 2016 hatte burgbad als erster Badmöbelhersteller die höchste Stufe der DGM-Klimaschutzinitiative erklommen und erhielt zwei Jahre später das DGM-Label "Klimaneutral". Das gesamte Möbelsortiment von burgbad trägt das Zertifikat der Emissionsklasse A und ist somit frei von Schadstoffen. Die Details zum nachhaltigen Engagement von burgbad können zudem nachgelesen werden, denn das Unternehmen setzt auf Transparenz und veröffentlicht regelmäßig einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht. Von der genauen Auflistung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen bis zur prozentualen Aufteilung des recycelbaren Abfalls gewährt burgbad dort einen tiefen Einblick in seine Strategie für eine umweltbewusste Produktion.

Zum Spektrum der Nachhaltigkeit gehört für burgbad auch die soziale Verantwortung: 95 Prozent der Lieferanten stammen aus Europa, die Produktion geschieht regional, fair und ökologisch. Die qualitativ hochwertigen Produkte tragen durchweg das Herkunftssiegel "Made in Germany". Zudem trat burgbad 2015 zum UN Global Compact bei, die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. "Manage nicht Nachhaltigkeit im Unternehmen, sondern manage das Unternehmen nachhaltig", so Dr. Susanne Sollner. Und fügt hinzu: "burgbad hat von Anfang an ein ganzheitliches Konzept verfolgt. Das Engagement für die Nachhaltigkeit hat bei burgbad übrigens auch eine süße Seite: Die hauseigenen Bienenvölker am Werksstandort und Luftkurort Bad Fredeburg produzieren regelmäßig Honig – biologisch und nachhaltig, versteht sich.