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Angesagte Optik: Der Bad-Pavillon im Stil eines japanischen Tiny Houses verbindet Holzbau mit Badelementen aus glasiertem Titan-Stahl.

STYLEPARK BETTE
Orte der Inspiration

Der Showroom BettePlaces von Bette zeigt Badarchitektur in Form von Mikrohäusern. Dazu zählt auch ein Pavillon, der für eine schneebedeckte Berglandschaft in Japan konzipiert wurde.
03.06.2022

Mit BettePlaces hat Bette einen Showroom geschaffen, der Badarchitektur ganz unmittelbar erlebbar macht: In verschiedenen Mikrohäusern zeigt das Unternehmen unterschiedlich gestaltete Räume, die Referenzen aus anderen Kulturen aufgreifen und verdeutlichen, wie vielfältig Badwelten sein können. Ziel ist es, über die Kombination aus unterschiedlichen Themenwelten, einem minimalistischen Design und verschiedenen Bette-Produkten, inspirierende Räume zu entwerfen, mit denen die Kreativität angeregt wird. Dazu zählt auch ein Bad-Pavillon im Stil eines japanischen Tiny House, der als Rückzugsort inmitten einer schneebedeckten Berglandschaft nahe Tokio konzipiert wurde.

Naturbelassen: Holz im Bad harmoniert hervorragend mit anderen Naturmaterialien sowie mit Glas und glasiertem Titan-Stahl.
Schickes Detail: Die Außenhaut des Pavillons wurde mit schwarzgebranntem Holz in traditioneller Suyaki-Technik realisiert.

Die minimalistische Architektur des Pavillons setzt sich aus Holz und viel Tageslicht zusammen. Eine ihm zugrundeliegende Holzbauweise prägt das Innere, das dank hellem Fichtenholz auf Boden, Wand und Decke eine behagliche Wärme ausstrahlt. Eine große Glasfassade und ein raumhohes Fenster auf der Rückseite bringen Licht in das als einfache Box konzipierte Mikrohaus, das mit seinem reduzierten und abstrakten Körper den größtmöglichen Gegensatz zur beeindruckenden Naturkulisse bildet. "Die hohe Kunst der Ästhetik offenbart sich mit der Reduktion auf das Wesentliche", sagt Sven Rensinghoff, Head of Marketing & Produktmanagement, über das Konzept dahinter.

Maximal minimalistisch: Passend zur reduzierten Architektur spiegelt der BetteComodo Wandwaschtisch unaufgeregte Geradlinigkeit wider.
Kontrastreich: Helles Fichtenholz und weiß glasierter Titan-Stahl werden mit Rauchglas, schwarzen Armaturen und schwarzen Accessoires kombiniert.

Ein besonderes Detail ist die Fassade des Pavillons: Sie ist mit einem schwarzgebrannten Holz in traditioneller japanischer Suyaki-Technik verkleidet. Dabei wird die Oberfläche durch kontrolliertes Verbrennen karbonisiert und anschließend mit Öl versiegelt. Die auch als "Alligatorhaut" bezeichnete Oberfläche bildet eine verkohlte Rußschicht aus, die robust, wasserabweisend, feuerhemmend, UV-beständig und farblanglebig ist – eine nachhaltige Technik, die das schwarz bis silbrig schimmernde Holz über Jahrhunderte haltbar macht, wobei es je nach Karbonisierungsgrad mehr oder weniger Struktur aufweist.

Die BetteComodo Badewanne verbindet geradliniges Design mit durchdachter Ergonomie und höchster Bequemlichkeit.
Die Duschwanne BetteUltra mit Minimum-Wannenträger kann besonders schnell und einfach mit wenigen Installationsschritten montiert werden.

Das Badmobiliar greift dabei auch die japanische Ästhetik des Pavillons auf. Die Badelemente "BetteComodo" und "BetteUltra" sind präzise im Raum platziert und bilden mit ihren klaren weißen Konturen einen Kontrast zu den Holzoberflächen aus. Gleichzeitig fügen sich die Einbauwanne und der Waschtisch von "BetteComodo" sowie die Duschwanne "BetteUltra" mit ihrer reduzierten Formensprache wie selbstverständlich in die Raumgeometrie des Pavillons ein. Schwarze Details und Accessoires greifen die Fassadenoptik auf und sorgen für weitere gestalterische Akzente im Innern. Im Zusammenspiel mit dem hereinfallenden Tageslicht und den verwendeten Materialien entsteht eine atmosphärische Architektur, die japanische Ästhetik gekonnt mit den Produkten von Bette verbindet.