
Schon von weitem – auch aus den anderen, konkurrierenden Berliner Zentren – ist der 118 Meter hohe Turm gut zu sehen und markiert die City West als neues und zukünftiges Quartier des Luxus und der Mode. Immer exklusiver werden die Geschäfte, Hotels und Appartementanlagen um den Kurfürstendamm. Dazu passt das neue Zoofenster Hochhaus direkt an der Gedächtniskirche mit dem Waldorf-Astoria Berlin als Hauptmieter. Die Dependance des legendären New Yorker Luxushotels ist gediegen elegant eingerichtet mit Anklängen an das Art-Deco Design des Mutterhauses und die Zwanziger Jahre in Berlin. So gibt es wieder ein Romanisches Café – eine anderer legendärer Name – und eine Lang Bar, benannt nach Fritz Lang dem Regisseur so berühmter Filme wie Metropolis. Ein Restaurant betrieben von Michelin-Sternekoch Pierre Gagnaire, , zeigt an in welcher Liga das Hotel antritt. So gibt es ausschließlich Superior- und Deluxe-Zimmer sowie 50 Suiten mit einem atemberaubenden Blick über ganz Berlin. Die Einrichtung der Zimmer ist bewusst nicht homogen gehalten, vielmehr wurde ein subtiler Mix an Materialien und Stilen angestrebt um eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen. So findet man sowohl moderne Elemente wie Flachbildschirme aber auch eine altmodische Recamiere oder zierliche ovale Schreibtische in den Zimmern. Natürlich sind die Bäder entsprechend luxuriös ausgestattet unter anderem mit Armaturen von Axor, der Designermarke der Hansgrohe SE, und großzügig beleuchteten Spiegeln mit integrierten Fernsehern.. Passend zur klassisch gediegenen Marmorausstattung der Bäder fügen sich die Armaturen der Kollektion Axor Citterio ein und vermitteln Ruhe und ein Hauch von Luxus- ganz nach der Devise von Citterio selbst: „Im Bad ist es umso wichtiger, wie ich diesen Ort des Rückzugs mit ausgesuchten, wertvollen, schönen Dingen gestalte“. Was erst recht für die verwöhnten Gäste eines außergewöhnlichen Luxushotels gilt.







