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Luxus hinter Gittern

Für ein Boutiquehotel hinter ehemaligen Gefängnismauern setzten die Innenarchitekten auf Produkte von Axor.
12.12.2017
Optimales Duo: Die freistehende Badewanne aus der Axor-Urquiola Kollektion und der bodenstehende Wannenmischer, Axor Citterio E.

Im Hotel "Liberty" in Offenburg hat der Aufenthalt nichts mehr mit dem einstmals kargen Absitzen der Zeit hinter Gittern gemein, obwohl die Gäste in einer ehemaligen Haftanstalt aus dem 19. Jahrhundert einchecken. Der Architekt Jürgen Grossmann hat den Gefängnisbau unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes tiefgreifend umgebaut. Neben den Backsteinfassaden blieben nur die alten Türen zur Dekoration sowie die Gefängnismauer erhalten – die zahlreichen Wände der ehemaligen Zellen mussten überwiegend weichen. Zudem hat man die getrennten Teile des Gebäudekomplexes mit einem modernen Glaskubus verbunden. Für das Interieur setzte das Designstudio Knoblauch auf Anthrazit und Schwarz in Kombination mit weißen Details. Leder, Holz und viele Textilien bringen wohnliche Wärme in den eleganten Industrie-Chick der insgesamt 38 Zimmer und Suiten.

Für die Badausstattung wählten die Innenarchitekten Produkte von Axor aus. Passend zu dem historischen Charakter des Gebäudes sind die Waschtische der spanischen Designerin Patricia Urquiola eine Hommage an den traditionellen Waschzuber. In der Junior Suite gesellt sich die freistehende Badewanne aus der Axor-Urquiola Kollektion dazu. Ihr zur Seite steht mit sanftem Schwung und der Sonderoberfläche "Black Chrome" der bodenstehende Wannenmischer, Axor Citterio E. Die dunkle Veredelung haben ebenso die Einhebel-Waschtischmischer und Brausesets mit Thermostatmodul in den Bädern erhalten. Badaccessoires aus dem Programm Axor Universal Accessoires, ebenfalls von Antonio Citterio, runden das Ensemble stimmig ab. (am)

Passend zu dem historischen Charakter des Gebäudes sind die Waschtische der spanischen Designerin Patricia Urquiola eine Hommage an den traditionellen Waschzuber.
Für das Interieur setzte das Designstudio Knoblauch auf Anthrazit und Schwarz in Kombination mit weißen Details.
Neben den Backsteinfassaden blieben nur die alten Türen zur Dekoration sowie die Gefängnismauer erhalten.
Die getrennten Teile des Gebäudekomplexes hat Architekt Jürgen Grossmann mit einem modernen Glaskubus verbunden.

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