Das Projekt Johannisstraße 3 in Berlin von J. Mayer H. Architekten fällt besonders durch seine plastische Fassade auf. Balkone und Erker, die eine Hausansicht modellieren können, waren in der knapp zwölf Meter engen Straße nicht erlaubt, deswegen war schon recht früh während des Entwurfsprozesses klar, dass die Fassade in den Straßenraum ragen sollte. In Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe Euroboden, die bislang hauptsächlich mit Projekten in München bekannt war und mit dem Projekt ihren ersten Berliner Auftritt lancierte, entstand ein außergewöhnliches Apartmenthaus, das dank seiner organisch geformten Fassade auffällt. Senkrechte Aluminiumlamellen gewähren auf der einen Seite Sicht- und Sonnenschutz und auf der anderen sorgen großzügige Aussparungen für ausreichend Tageslicht in den raumhoch verglasten Apartments. Hohe Räume bei maximaler Belichtung waren ein ausdrücklicher Wunsch des Bauherrn.
Je nach persönlicher Vorstellung kann zwischen dem Townhouse mit privatem Garten, dem klassischen Apartment oder einem Penthouse mit spektakulärem Blick gewählt werden. Die Wohnungen sind mit hochwertigem Echtholzparkett und edlen Lederwohnlandschaften ausgestattet. Vom Architekten individuell gestalteter Mosaik- oder Natursteinbelag, freistehende Badewannen und Armaturen von Vola zieren die Bäder. Mit Vola haben die Architekten sehr gute Erfahrungen gemacht. Nicht nur deshalb arbeitet man immer wieder gern mit dem Badspezialisten zusammen. Vola ist dem ausgewählten Klientel meist ein Begriff und wird mit hohem gestalterischen Anspruch und Qualität verbunden. Das erleichtert die Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Verkäufer, denn schließlich muss der Rest der Ausstattung dann auch hochwertig sein. Zudem werden die Armaturen in allen Farben und Mattierungen angeboten. Somit kann auf die individuellen Wünsche des Kunden eingegangen werden und gleichwohl bleibt das Gesamtbild stimmig.