Archiv

Es ist wenig verwunderlich, dass Carlo Urbinati einen Artikel über die Glühlampe ausgesucht hat. Aber dass den bescheidenen Foscarini-Gründer eine schillernde Figur wie Carlo Mollino fasziniert, hätten wir nicht geahnt.

Der Architekt Gunter Fleitz mag Saunas, die anders, eben nicht wie typische Saunas gemacht sind. Auch sonst ist es vor allem Architektur, die ihn zum Klicken und zum Lesen bringt.

Raumfahrt, Grcic, ein Universalstuhl, neue Werkstoffe, ein Porträt und ein Riesenpilz: Stefan Diez hat gleich 6 Artikel ausgewählt.

Wir hätten es ja nicht gedacht, aber die Designerin Inga Sempé hat ein Faible für Tankstellen und Autos.

Sonnenbrillen schützen die Augen beileibe nicht nur. Modelle à l’extrême garantieren stets einen coolen Auftritt im sommerlichen Augenschattentheater.

Flach, gedrungen und sehr schnell: Im Lamborghini „Miura“ mit seinem quer eingebauten V12 gibt sich der automobile Kampfstier noch vergleichsweise sanft.

Alexander Girard verband mit Charles Eames eine enge und überaus produktive Freundschaft; dass beider Werke in Vitras „Home Complements“ zusammenfinden, ist also alles andere als bloß eine zufällige Begegnung.

Kulisse, Skulptur oder Erlebnislandschaft? Temporäre Architektur in Zeiten sozialer Medien verrät mehr als man zunächst denkt: eine Architekturanalyse per Instagram.

Sommer, Sonne, Sonnenbrand – nicht mit uns. Schließlich gibt es Orte und Produkte, die angenehm erfrischenden Schatten spenden. Ein Büro im Park zum Beispiel.

Sonne, Luft, Liebe – und eine „Vespa“. Italienischer und volkstümlicher kann Mobilität nicht sein. Die kleine Wespe ist längst ein Mythos.

In diesem Jahr haben Studierende der ECAL in Lausanne das „Appartement 50“ in Le Corbusiers „Cité Radieuse“ in Marseille eingerichtet: eine Hommage mit viel Farbe und flexiblem Mobiliar.

: meditiert täglich und gestaltet Möbel wie dreidimensionale Grafiken

Es gehört zum Konzept der australischen Kosmetikmarke Aesop, in der Einrichtung ihrer Läden globale und lokale Elemente zu mischen. In Frankfurt hat den Laden Philipp Mainzer gestaltet.

Sind sie wirklich schön, die kurz „B.A.T.“ genannten Modelle Alfa Romeos aus den Fünfzigern? Abgedreht sind die drei auf alle Fälle, auch wenn Batman kein Italiener ist und nicht „pipistrello“ gerufen wird.