Der Discounter Aldi Nord plant über die Kombination mit den eigenen Märkten günstigen Wohnraum in Berlin zu schaffen.

Herzog & de Meuron haben ihren Gebäuden für die Seil- und Gondelbahn auf den Chäserrugg einen kleinen Imbissbau hinzugefügt.

Das Wohnen in "Schlafdörfern" hat an Beliebtheit deutlich verloren. Vielleicht liegt das auch an der schlechten und unpassenden Architektur, die dort oftmals entsteht. Atelier ST hat nahe Zwickau ein modernes Landhaus gebaut, das sich als Gegenmodell empfiehlt.

Studio 304 bringt den Himmel in alte, englische Mauern.

Für ein exklusives Schuhgeschäft in Antwerpen schufen Glenn Sestig Architects ein Ladenlokal, in dem nicht nur die Mode als Kunstobjekt bewundert werden kann.

Der kanadische Architekt Jean Verville entdeckt die Stärken eines Ferienhäuschens aus den 1960er Jahren wieder.

Für die neuen Büroräume der Fashionplattform "Ssense" haben Atelier Barda den rohen Charakter einer ehemaligen Lagerhalle noch verstärkt.

Wie man auf kleinstem Raum bestmöglich leben kann, das präsentierte MINI mit den temporären Installationen von MINI LIVING weltweit. Nun aber wird es ernst: Das erste MINI LIVING Co-Living-Gebäude entsteht in Shanghai und soll noch in diesem Jahr eröffnet werden.

Das Studio Joanna Laajisto hat für eine internationale Agentur Büroräume geschaffen, die die Mitarbeiter bereits zu ihrem zweiten Zuhause gemacht haben.

Das belgische Architekturbüro Klaarchitectuur hat eine ehemalige Kapelle zu ihrem Büro umgebaut.

Der Fotograf Stefan Giftthaler hat die Kirchenbauten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in und um Mailand entstanden, in einer ebenso ruhigen wie eindrucksvollen Bildserie festgehalten.

Für alle, die einen Rückzug wünschen, aber doch nicht allein sein möchten: Die neuen Ferienhäuser von Héctor Barroso im mexikanischen Valle de Bravo schaffen Intimität in der Reihe.

Dass das Rad nicht immer neu erfunden werden muss, beweist ein Haus der Architekten Walter&Walter aus Melbourne.

Das "Hotel" des dänischen Wohnbedarfsproduzenten Vipp verfolgt ein Konzept, bei dem die Bettenkapazität gewiss nicht im Mittelpunkt steht.

Für ein Boutiquehotel hinter ehemaligen Gefängnismauern setzten die Innenarchitekten auf Produkte von Axor.

Ronan und Erwan Bouroullec liefern nicht nur gefeierte Textilentwürfe für Kvadrat. Sie haben auch bereits zum zweiten Mal den Kopenhagener Flagship-Showroom des Labels gestaltet.

Die Architekten Armin und Alexander Pedevilla haben in den Südtiroler Alpen einen spektakulären Anbau an ein traditionsreiches Hotel errichtet.

Den Architekten von Snøhetta gelingt mit dem Rückgriff auf ein klassisches Architekturelement eine überzeugende und absolut zeitgemäße Ladeneinrichtung für Aesop in London.

Das Wohnhausensemble "rr55" in Tirol erhält mit den "vintage"-Paneelen aus Glasfaserbeton von Rieder eine spannende Fassade.

rar.studio hat in Lissabon ein Apartment im Terraços de Bragança neu definiert.

"OA"-Architekten aus New York City haben zwei Wohnungen in Manhattan zu einer klug strukturierten Loft-Etage transformiert.

Das Musiktheater in Linz ist dank präziser Details mit den Türbändern von Simonswerk ein echter Architekturgenuss.

Im Hotel Bürgenstock nahe Luzern gewinnt man mit Aufzügen von Schindler stilvoll an Höhe.

Mit gleich drei Projekten zeigen die Berliner Architekten Kuehn Malvezzi interessante Alternativen zum Einheitsbrei des konservativen Wohnungsbaus.

Welche Räume braucht eine Kunst, die eigentlich im Straßenraum zuhause ist? Wir haben mit Lars Krückeberg, Wolfram Putz und Thomas Willemeit von Graft Architekten über ihren Entwurf des "Urban Nation" Street Art Museums in Berlin gesprochen.

Stylepark lädt gemeinsam mit der Architect@Work in Düsseldorf zu den "A@W Lectures" ein. Renommierte Architekten geben hier Einblicke in ihre Arbeit und stellen aktuelle Projekte und Thematiken vor.

Steelcase entwickelte Arbeitsumgebungen im Münchner Learning und Innovation Center, die die Produktivität der Mitarbeiter steigern.

Kate Darby und David Connor haben die Ruine eines historischen Cottages auf verblüffende Weise zu einem Gäste- und Studiohaus umgebaut.

Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main widmet sich einer der wichtigsten architektonischen Strömungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – dem Brutalismus. Es kämpft damit um das Überleben der bedrohten Bauwerke dieser Stilrichtung.

Möbel von Arper sorgen im Hauptsitz von Össur Europe für eine wohnliche Atmosphäre.

Snøhetta und White Arkitekter veredelten das Kulturzentrum "Väven" in Umeå mit Terra Tones Keramikfliesen von Mosa.

Das Architekturbüro OMA baute ein bestehendes Ministeriengebäude für neue Aufgaben tiefgreifend um.

Das Restaurant "Ernst" im Berliner Wedding verbindet die Kochkunst von Dylan Watson-Brawn und die Architektur von Gonzalez Haase zu einem Erlebnis der besonderen Art.