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Arbeitsplatz am Weinberg – mit Leuchten von Nimbus
17.02.2015

Zu einem modernen Arbeitsplatz gehören heute nicht mehr nur ein guter Stuhl und eine ansprechende Bürogestaltung, sondern auch die richtigen Lichtverhältnisse: Licht wirkt stimulierend auf den menschlichen Körper und kitzelt unsere Sinne wach. Es steuert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus, unsere Körpertemperatur und unsere Hormonproduktion. Gute Lichtbedingungen am Arbeitsplatz machen müde Büroarbeiter wieder wach und verbessern die Konzentrationsfähigkeit. Für optimale Arbeitsbedingungen in den Büros der neuen Zentrale der Industrie- und Handelskammer (IHK) im Stadtzentrum Stuttgarts sorgen die großzügige Architektur und die technischen Leuchten von Nimbus.

Verantwortlich für den Neubau der neuen IHK-Zentrale waren wulf architekten aus Stuttgart. Sie entwarfen einen u-förmigen, fünfgeschossigen Bau mit insgesamt 7800 Quadratmetern Nutzfläche. In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof gelegen, bietet der Gebäudekomplex Mitarbeitern und Besuchern einen fantastischen Blick auf die angrenzenden Weinberge. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss der neuen Zentrale befinden sich die öffentlichen Bereiche mit 30 Konferenzräumen und drei Veranstaltungssälen, in den oberen Etagen wurden Großraumbüros und eine Cafeteria für die Mitarbeiter der IHK eingerichtet.

Kleine Sonnen fürs Foyer

Die Architekten entschieden sich für LED-Leuchten von Nimbus. Eine automatische Steuerung sorgt dafür, dass auch an trüben Tagen und bei Dämmerung in den Büroräumen Tageslichtverhältnisse erreicht werden und ein konstantes Helligkeitsniveau geschaffen wird. So wurden zum Beispiel in der Decke des großen Eingangsbereichs die rechteckigen Leuchten aus der Serie „Modul Q“ eingebaut, die sich optisch perfekt in das geometrische Deckenraster einfügen. Mit nur zehn Millimetern Höhe sind sie extrem flach und überzeugen außerdem mit ihrer mattierten, transluzenten Acrylglasplatte durch minimalistisches Design. Mit ihrem gleichmäßigen, direkten Licht bieten sie im weitläufigen Foyer insbesondere Besuchern eine gute Orientierung.

Lichtbänder fürs Büro

In den Seminarräumen und in den Großraumbüros entschieden sich die Architekten für die Langfeldleuchten „Modul L196“ und „Modul L112“. Mehrere Pendelleuchten wurden über einen Modulverbinder aneinandergereiht und direkt über den Tischreihen platziert. „So viel Tageslicht wie möglich – das wäre die ideale Lichtsituation für Mitarbeiter im Büro. Leider ist das, besonders in Großraumbüros, nur selten möglich. Die Leuchten von Nimbus bieten hier eine gute Alternative. Sie leuchten den Arbeitsplatz mit ihrer Lichtfarbe von 4000 Kelvin gleichmäßig aus und sind dabei blendfrei.“, erklären die Architekten. „Mit den Langfeldleuchten lässt sich die Arbeitszone auch optisch klar gliedern, sodass der Raum gut erschlossen werden kann.“ Für gute Arbeitsbedingungen sorgen außerdem Akustik-Paneele von Rosso, einer Marke der Nimbus Group. Die bunten Textilpaneele mit Akustikvlies aus der Serie „Rossoacoustic TP30“ sind hoch schallabsorbierend, sodass sich die Mitarbeiter – trotz hoher Geräuschkulisse im Großraumbüro – gut konzentrieren können.

Architekten: wulf architekten (Tobias Wulf, Kai Bierich, Alexander Vohl)
Projektleitung: Sonja Schmuker
Projektarchitekten: Fabian Geiger, Nicole Ehni, Philip Furtwängler, Victor Gross, Axel Mannhorst, Sebastian Stocker

www.nimbus-lighting.com

www.rosso-acoustic.com

www.wulfarchitekten.com

Im Büro leuchten die Lichtbänder der Langfeldleuchten „Modul L196“ den Arbeitsplatz gleichmäßig aus. Foto © Brigida González
Kleine Wolken für die Cafeteria – mit Leuchten aus der Serie „Modul R“.
Foto © Brigida González
Eltern-Kind Büro mit Spielecke. Foto © Brigida González
Bunte Akzente im Büro – mit den „Rossoacoustic TP30 Knit“ Paneelen. Foto © Brigida González
Überzeugt auch ästhetisch: die Leuchten aus der Serie „Modul Q“ mit transluzentem Acrylglas.
Foto © Frank Ockert für Nimbus Group
Leuchtendes Raster für die abgehängte Decke des Foyers der IHK – mit den „Modul Q“-Leuchten von Nimbus. Foto © Brigida González
Im Besprechungsraum fügen sich die Langfeldleuchten perfekt in das Deckenraster ein.
Foto © Brigida González
Mit speziellen Modulverbindern lassen sich bis zu drei „L 196“ Langfeldleuchten verketten. Foto © Brigida González
Blick auf den Weinberg beim Arbeiten. Foto © Brigida González
Die abgependelte LED-Langfeldleuchte „Modul L196“ ist mit ihren 19 Millimetern Höhe äußerst schmal und ideal für Flächenbeleuchtung. Foto © Frank Ockert für Nimbus Group

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