NOVELTY
Interface: Prototyp eines CO2-negativen Kautschukbodens
Interface setzt Meilenstein mit CO2-negativem Kautschukboden.
Interface hat einen bedeutenden Schritt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie gemacht, um bis 2040 CO2-negativ zu werden. Das Unternehmen präsentierte auf der BAU 2025 den ersten Prototyp eines CO2-negativen Kautschukbodens der Marke nora, der mehr Kohlenstoff speichert, als bei seiner Herstellung ausgestoßen wird. Diese Innovation folgt der „All In“-Selbstverpflichtung von Interface, in Produktentwicklung und -produktion zu investieren, um CO2-Reduzierung und -Speicherung voranzutreiben – ohne Kompensationen.
Der Prototyp nutzt biobasierte und CO2-speichernde Materialien, um den CO2-Fußabdruck von der Rohstoffbeschaffung bis zum Produktionsende zu minimieren. Interface setzt auf jahrzehntelange Erfahrung mit biobasierten Materialien, um den Kautschukboden CO2-negativ zu gestalten. Der Prototyp wird bis Ende 2025 auf den Markt kommen, nachdem er weiter verfeinert wurde. Seit der Übernahme von nora systems 2018 hat Interface bereits den CO2-Fußabdruck seiner nora-Produkte um 26 % gesenkt und strebt nun an, eine kommerzielle CO2-negative Lösung anzubieten, die den Anforderungen an Design und Leistung gerecht wird.
Fotos © Interface
Generiert aus einer Pressemitteilung.
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