Zeichen seiner Zeit
19.01.2022
Die Installation von Trockenbausystemen gestaltet sich relativ unkompliziert. Die Be- und Verarbeitung der Gipskartonplatten und der zugehörigen Unterkonstruktion geht leicht von der Hand. Architekten und Bauherren sparen viel Zeit dadurch, dass lange Trocknungszeiten, die normalerweise durch die Verwendung von feuchten Materialien anfallen würden, wegfallen. Die beiden Trockenbauverglasungen lassen sich formschön in die Gipskartonwände integrieren und lassen sich ohne sichtbare Verschraubungen, individuell an verschiedene Wandstärken anpassen. Die beiden Modelle ermöglichen eine Raumtrennung, die überzeugenden Brand- und Schallschutz mit angenehmer Transparenz vereint. Wegen der aufgeklebten Scheiben, die bündig mit der Gipskartonwand abschließen, erfüllt Lindner Planum hohe hygienische Anforderungen. Die Ansicht der Klebeflächen beträgt 33mm und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Es ist auch möglich Lindner Planum mit einem umlaufenden Aluminiumrahmen von 35mm zu versehen. Lindner Vitrum ist eine rahmenlose Oberlichtverglasung, die mittig in der Wand integriert ist. Die horizontale Unterkonstruktion verschwindet ganz in der Gipskartonwand. Die Ansichtsbreite der vertikalen Abdeckprofile beträgt nur 50mm. Auf Anfrage ist eine Sonderlösung mit senkrechten silikonierten Glasstößen möglich. Dadurch erscheinen diese Verglasungen völlig transparent mit einer nahezu uneingeschränkten Durchsicht. Aufgrund seiner Ästhetik und seiner optischen Leichtigkeit, ist Lindner Vitrum der Favorit von designorientierten Architekten.
Die beiden Trockenbauverglasungen im Lindner-Produktspektrum werden bevorzugt in Büro- und Konferenzräumen, Industrie- und Werksräumen, sowie in Schulungs- und Forschungsräumen eingesetzt.
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