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MOA

Vorgestellt: imm cologne 2020, Köln | Entwurfsjahr: 2020 | Design: Keiji Takeuchi
MOA

In einem japanischen Haus bewegt man sich in einer friedvollen Atmosphäre, welche prägt ist sowohl durch die Farben, die Linien der Wände, den freien Fluss zwischen Menschen und Objekten, als auch durch die Funktion, die jedes Objekt/Möbelstück einnimmt. Hier ist die Loslösung vom Materiellen, Oberflächlichen die Königsdisziplin. Sich zufrieden geben mit dem Wenigen aber Wesentlichen: Das ist die Kunst der Einfachheit.

„Es geht darum, eine Vision zu teilen, die unser Leben verbessern will, sei es über kleine Details oder wichtigere Elemente, und weiter zu zielen, als das, was uns der Markt suggeriert“, sagt Keiji Takeuchi.

Der Relaxsessel Moa drückt diese Schönheit in der Einfachheit der Linienführung aus: perfekte Proportionen und großer Komfort dank hoher Rückenlehne und integrierter Kopfstütze. Das Fußgestell ist auf einen 200stel mm passgenau für die Einrastmechanik gefertigt. Takeuchi hat alles bis ins kleinste Detail gezeichnet. Die Entwicklungsabteilung von Roset hat dafür neue Fertigungstechniken entwickelt, insbesondere im Bereich des Kopfteils.

Moa kann mit zwei unterschiedlichen Bezugsstoen und auch zweifarbig bestellt werden, um Kontraste zu setzen. Idealerweise ist er mit Sto Vidar bezogen, kombiniert mit Leder Kyoto oder Diva. Aufbau und Komfort.

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