iGuzzini
Italien

Licht ist Technologie, zugleich jedoch auch Kultur, Gedankengut, Empfindung

Die Unternehmensphilosophie von iGuzzini besteht nicht nur darin, Leuchten von bester Qualität herzustellen, sondern auch darin, das Licht zu untersuchen, es zu verstehen, zu seinem Verständnis beizutragen und über das Industrial Design schließlich ein besseres Zusammenspiel von Licht und Architektur herbeizuführen.

Aus diesem Grunde arbeiten seit den Gründungsjahren einige der weltweit bekanntesten Architekten und Lighting Designer mit dem Unternehmen zusammen. Dazu zählen unter anderem Giò Ponti, Rodolfo Bonetto, Bruno Gecchelin, Renzo Piano, Richard Rogers, Norman Foster, Gae Aulenti, Piero Castiglioni und Jean Michel Wilmotte, um hier nur einige zu nennen.

Und da Lichtplanung nicht nur darin besteht, Umfelder und Räumlichkeiten zu beleuchten, sondern auch darauf basiert, alle Aspekte der Beleuchtungsqualität zu erkennen, und das sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich, wendet sich iGuzzini an zahlreiche Forscher, Ärzte, Soziologen und Physiker, die den bedeutendsten internationalen Forschungseinrichtungen angehören. Dazu zählen unter anderem die Harvard University, das Massachusetts Institute of Tecnology in Boston, die Universität „La Sapienza" in Rom, die Polytechnische Hochschule Mailand, das Istituto Centrale per il Restauro (Zentralinstitut für Restaurierungen) sowie das Nationale Forschungszentrum CNR.

Das Unternehmen iGuzzini wurde 1958 gegründet. Es stellt Leuchten für den Innen- und Außenbereich her und ist heute in der Beleuchtungsbranche das führende Unternehmen in Italien sowie eines der wichtigsten Unternehmen auf europäischer Ebene.
Es gehört der Finanzierungsgesellschaft Mariano Guzzini (Fimag) an, die den sechs Söhnen von Mariano Guzzini gemeinsam gehört und sich aus den Unternehmen der Gruppe Guzzini zusammensetzt: F.lli Guzzini, iGuzzini und Teuco. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Italien, genauer gesagt in Recanati, einer Stadt in der Region Marken, und erstreckt sich über eine Fläche von 150.000 m², davon 54.000 m² Nutzfläche.