Kosmos Parasol

Kosmos-Sonnenschirm – ein Fächer von Vorteilen

Wie entwirft man einen Sonnenschirm,

· der genug Schatten wirft (und dafür niedrig genug hängt),
· der einfach zu bedienen ist,
· der eine schlichte Form besitzt,
· und der zur Kosmos-Tisch-Sitzkombination passt, ohne dass er einen Platz mitten im Tisch bekommen muss?

Das war die Herausforderung, vor der Dirk Wynants stand, als Kosmos gestaltet war. Die Lösung sollte er – ebenso wie die Anregung für Kosmos selbst – im Mittelmeerraum finden. Im Fächer, um genau zu sein.

Dadurch wurde der Kosmos-Sonnenschirm gleich ein typisches Beispiel einer Extremis-Innovation. Weil sich der Kosmos-Sonnenschirm wie ein Fächer öffnet und schließt, lässt er sich nicht nur sehr einfach bedienen, sondern er kann auch neben den Sitzbänken aufgestellt und relativ niedrig aufgehängt werden. So erhält jeder ausreichend Schatten und es entsteht zugleich eine noch intimere Atmosphäre, als sie Kosmos an sich schon bietet. Die flache Gestaltung macht ihn auch sehr windbeständig.

Und außerdem ästhetisch

Der Kosmos-Sonnenschirm ist übrigens nicht nur ein sehr funktioneller Entwurf. Weil keine technischen Bauteile sichtbar sind, ist er auch ein Muster an Ästhetik. Der Sonnenschirm bleibt beispielsweise durch zwei versteckte Magnete geöffnet. Ihr Vorteil ist, dass sie sich bei wirklich starkem Wind von selbst lösen und der Sonnenschirm sich schließt. Und dann ist da noch ein simpler Lederriemen, der dafür sorgt, dass der Sonnenschirm im offenen Zustand gerade genug Neigung hat, um gegebenenfalls Wasser abfließen zu lassen.

Energieeffizienzklasse: A+