Zurück in die Zukunft
24.04.2023
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München
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Geboren 1932 auf der Insel Reichenau, Bodensee. Ausbildung als
Typograph in Deutschland und in der Schweiz. 1954 bis 1958 Graphik-
studium in München.
1960 in die USA ausgewandert. Arbeit als freier Designer in New York
und San
Francisco. 1963 Rückkehr nach Europa.
1966 Gründung von "Design M" in München. Erste Lampe: Bulb. Mehrere Design-Auszeichnungen. Aufnahme von einigen Lampen in Sammlungen verschiedener Museen. In der Design Collection des Museum of Modern
A
rt in New York befinden sich: Bulb und Gulp (1969), Light Structure
(1970 als Co-Designer), Little Black Nothing und YaYaHo (1988), Los Minimalos Dos, Wo bist Du, Edison…?, Lucellino Wall und Zettel'z
(1999), Porca Miseria! (2003).
Ju
ni 1985: Installation von YaYaHo in Paris im Centre Georges Pompidou
für die Ausstellung "Lumières Je pense à vous".
Mai 1986: Ausstellung "Ingo Maurer Lumière aha SoSo" in Paris im Institut Français d'Architecture.
Oktober 1986: Spez
ielle Lichtinszenierung für die Ausstellung "Design à la
Villa Medici" in Rom; vom französischen Kulturminister ausgezeichnet mit
dem Orden "Chevalier des arts et des lettres".
Mai 1988: Installation eines Lichtsystems für die Ausstel
lung "Design heute. Maßstäbe: Formgebung zwischen Industrie und Kunst-Stück" im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt/Main.
Mai 1989: Erstmals werden nicht-kommerzielle Licht-Arbeiten in der Fondation Cartier pour l'art contemporain in Jouy-en-J
osas (Paris) gezeigt unter dem Titel "Ingo Maurer: Lumière Hasard Réflexion".
Juli/August 1989: Ausstellung im Museum für Ethnographie der Völker der UdSSR, Leningrad: "Design ... ?? --- !! Beleuchtung von Ingo Maurer und
seinem Team/Kommand
o".
Februar 1991: Teilnahme an der Ausstellung "Münchner Räume" im Stadtmuseum München.
Januar 1992: Ausstellung "Ingo Maurer: Arbeiten mit Licht" im Museum
Villa Stuck, München.
März 1993: Ausstellung im Stedelijk Museum in Am
sterdam mit dem Titel "Licht licht".
November 1994: Teilnahme an der Ausstellung "Identità e differenze.
I racconti dell'abitare" in der Triennale di Milano mit Einzel- bzw. Sonderobjekten.
März 1995: Teilnahme an der Ausstellung "die
kunst und das schöne ding"
im Neuen Museum Weserburg, Bremen.
Januar 1998: Wahl zum "Designer des Jahres 1997" durch die Zeitschrift "Architektur & Wohnen".
November 1998: Ausstellung im Museum of Modern Art, New York, "Projects 66"
(mit Fernando und Humberto Campana).
März 1999: Zusammenarbeit mit dem japanischen Modedesigner Issey Miyake. Installation mit Spezialeffekten für Issey Miyakes Modenschau
in La Villette.
September 1999: Verleihung des Designpreises
1999 der Landeshauptstadt München.
Oktober 2000: Verleihung des Lucky Strike Designer Award 2000 der Raymond Loewy Foundation.
April 2001: Verleihung des Primavera del Disseny 2000 der Stadt Barcelona. Ausstellung "Ingo Maurer. Passió per l
a Llum" mit Retrospektive im Museum SantaMòniCA in Barcelona.
Juli 2001: Teilnahme an der Ausstellung "Wohnkultur" im Münchner Stadtmuseum.
März 2002: Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt: "ephemer visionär Ingo Maurer.Licht
".
Ausstellung "Ingo Maurer - Light - Reaching for the Moon":
Oktober 2002/August 2003: Vitra Design Museum, Weil
April/Mai 2004: Dansk Design Center, Kopenhagen
Juli/August 2004: Beurs van Berlage, Amsterdam
September 2
004/Januar 2005: La Grand Hornu, Hornu, Belgien
Dezember 2005/Januar 2006: IVAM, Valencia, Spanien
April 2006/Juni 2006: Tsukuba Museum of Art, Ibaraki, Japan
Juli 2006/ September 2006: Tokyo Opera City Art Gallery, Tokyo
Oktob
er 2006/ November 2006: Suntory Museum, Osaka
November 2002: Auszeichnung "Collab's Design Excellence Award"
durch das Philadelphia Museum of Art.
Januar 2003: Verleihung des Georg Jensen Prize 2002, Kopenhagen.
September 2003:
Auszeichnung "The Fourth Oribe Award" durch die
Design Academy Division, Gifu, Japan.
Februar/April 2004: Teilnahme an der Ausstellung "Brilliant" im
Victoria & Albert Museum, London.
Februar/Mai 2004: Teilnahme an der Ausstel
lung "Iluminar Design Da
Luz 1920-2004" im Museu de Arte Brasileira Fundacao Armando Alvares Penteado, São Paulo.
November 2005: Ernennung zum Royal Designer of Industry (Ehrentitel) durch The Royal Society of Arts, London.
April 2006
: Teilnahme an der Ausstellung “Le movement des images”
im Centre Georges Pompidou, Paris.
Juni 2006: Verleihung der Ehrendoktorwürde durch das Royal College
of Art, London.
September 2006: Verleihung des Preises „Abitare Il Te
mpo“, Verona.
September 2007: Einzelausstellung „Provoking Magic: Lighting of Ingo
Maurer“ im Cooper-Hewitt, National Design Museum, New York.
Mai 2008: Einzelausstellung “Ingo, Piero e l’uovo” in der Fondazione
Carispe, La Spe
zia, Italien.
Februar 2010: Verleihung des Design-Preises der Bundesrepublik
Deutschland für das Lebenswerk.
Juni/August 2010: Einzelausstellung „Lieferung mit Leuchtmittel – Licht
von Ingo Maurer“ im Bauhaus Archiv, Berlin.
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März 2011/Februar 2012: Ausstellung ausgewählter Objekte in der BMW Welt, München.
April 2011: ablaze - eine Installation von Ingo Maurer und Axel Schmid für die Ausstellung Mutant Architecture, organisiert von Interni.
Juli 2011: Verle
ihung des Compasso d‘Oro der ADI (Associazione per il Disegno Industriale) für die Karriere