Ferruccio Laviani
Milano, Italien

Der September naht und mit ihm der supersalone – ein mit Spannung erwartetes Event, das nach der Durststrecke der letzten Monate die Designszene wieder in Mailand zusammenführt. Neben der Ausstellung auf dem Messegelände darf man sich auf ein umfangreiches Angebot in der Stadt freuen. Wir zeigen Ihnen, welche Veranstaltungen Sie nicht verpassen sollten.

Salone 1: In Mailand ist Wohlfühlen angesagt – Ettore trägt geduldig Lasten, es gibt Bänke, kleine Tische und große Sofas.

Auf der diesjährigen Stockholm Furniture and Light Fair zeigen die Skandinavier, wie sehr man sich nach Heimeligkeit sehnt.

Auf einem Daybed darf man auch bei Tag ruhen, schlafen, lesen oder die Gedanken schweifen lassen. Ob gepflegt modern, auf schmaler Bank, langem Sessel oder auf neuer Welle – sie machen alle eine gute Figur.

Auch in diesem Jahr gab es jede Menge Möbel und Momente rund um den Mailänder Salone zu beobachten. Ein kleines Fotoalbum zur Erinnerung.

Ein Besuch auf dem Salone und dem Fuorisalone in Mailand will gut geplant sein. Hier erfahren Sie, welche Veranstaltungen, Plätze, Schauen und Symposien Sie nicht verpassen sollten.

Bald bricht die Möbelbranche wieder nach Mailand auf, um rund um den Salone dem Kult der Neuheiten zu frönen. Was darf man erwarten? Oder ist die Möbelmesse diesmal nur die Vorspeise der Expo?

Der in Veneto ansässige Leuchtenhersteller Foscarini setzt konsequent auf die Kraft des Designs. Statt selbst Modelle zu entwickeln, hat man ein System entwickelt, im Rahmen von Projekten überzeugende Entwürfe auszuwählen.

Es kann eine ziemliche Bürde sein, ein Erbe anzutreten. Da kann es helfen, einen eher unbeschwerten Umgang mit Farbe, Material und Form zu pflegen wie das der 1960 in Cremona (Italien) geborene Ferruccio Laviani tut - was ihm durchaus zum Vorteil gereicht.

Die Institution der Familie hat in Italien traditionell einen hohen Stellenwert und ihr Zusammenhalt bedarf fortwährend eines regen Unternehmergeistes. Es verwundert daher nicht, dass es gerade in Italien überdurchschnittlich viele familiengeführte Unternehmen gibt - und zwar überaus erfolgreiche.Im Fall von Molteni & C hat das Familienunternehmen mit 250 Mitarbeitern längst Konzerngröße erreicht und zählt zu den wichtigsten Herstellern der Möbelbranche.