Nostalgie und Tatkraft
23.04.2024
Scope ist ein hochflexibles Sitzmöbel. Es lässt sich je nach Raum und Funktion zu Sitzgruppen, Denkerzellen oder Raum-im-Raum-Lösungen addieren und auch wieder umgruppieren. Zusammen mit seinen Aufsätzen formt es ästhetische Besprechungs- und Arbeitsinseln, die mitten im Großraumbüro oder Lobby und dennoch ganz weit weg sind. Und weil diese Vielfalt letztlich auf einem einzigen Element basiert, erleichtert Scope nicht nur Nutzern, sondern vor allem Planern und Einrichtern ihre Arbeit ganz außerordentlich. Scopes Innenleben ist feuerhemmend ausgestattet und so kräftig gepolstert, dass es auch nach langer Zeit des Be-Sitzens immer noch wie neu wirkt. Optional: Ein passender Tisch und integrierter Stromanschluss für mobiles Arbeiten.
Anders als Affair mit seinen linearen Raumbildern und Abwicklungen ist das Polstermöbelprogramm
Scope mit Aufsätzen in verschiedenen Höhen von vornherein vertikal orientiert. „Scope ist nicht
kuschlig, es ist ein klares Statement im Raum“, kommentiert Designer Uwe Fischer, „Die Systemidee ist
weniger sichtbar. Jedes Einzelelement, jeder Sessel funktioniert grundsätzlich auch für sich allein.“ Je
nach Raum und Funktion addieren sich diese Elemente dann zu Sitzgruppen oder Raum-im-Raum-
Lösungen, genauso mühelos lassen sich diese wieder umgruppieren. Durch ein neues Verbinder-System
auf der Unterseite können sie nun werkzeuglos verbunden oder getrennt werden. Neukonfigurationen
sind jederzeit möglich und müssen nicht schon bei der Planung berücksichtigt werden. Ebenfalls
modifiziert wurde das Tischelement, eine stabilere Konstruktion erlaubt jetzt auch „Besitzer“, die
Ablagefläche auf zweiter Ebene wurde vergrößert. Künftig können die Tischplatten pulverbeschichtet
werden und bleiben damit resistenter gegen Kratzer oder Gebrauchsspuren. Die Bezüge sind in allen
Stoff- und Ledervarianten der COR Kollektion lieferbar, das Tischelement kann lackiert oder furniert
ausgeführt werden.
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