Nervös im Flow
24.10.2024
Mit dem Sofa- und Sesselprogramm Floater hat Designerin Pauline Deltour das erste Worklounge-Konzept für COR entwickelt. Der Entwurf hat System: Massivholzrahmen werden mit einer gepolsterten Außenschale, Sitz- und Rückenpolstern sowie Boxen, Regalen oder Ablagen kombiniert. Aktuell wurde das Spektrum individueller Konfigurationsmöglichkeiten erweitert, um alle für den Open Space relevanten Funktionsbereiche abzudecken. Der neue Schreibtisch überzeugt schon als Solist, in räumlichen Abwicklungen tritt er als Teamplayer auf, gemeinsam mit einem neuen Anbaupanel. Loungemodule mit Sofas oder Sesseln (Kommunikationszonen) lassen sich jetzt mit Schreibtischplätzen (Arbeitszonen) durchgängig verbinden. Die Grundkonfigurationen dieser Konzeptlösung haben eine S- oder U-Form. Unterschiedliche Panels funktionieren als Verbindungen, um mehrere Module aneinander zu reihen, ähnlich wie bei einem Baukasten. Neben der individuellen Ausstattung der Innenbereiche mit Tischplatten oder Hockern können auch die Außenflächen mit diversen Funktionen belegt werden. Tische, Flatscreens oder Garderobenhaken lassen sich leicht „andocken“, mit zusätzlichen Hockern entstehen temporäre Sitzgelegenheiten für Präsentation oder Diskussion.
Ausführungen: die Standardhöhen des Anbaupanels betragen 90/120 cm, Erhöhungen bis zu 180 cm sind serienmäßig möglich. Beim Schreibtisch wird die gepolsterte Außenschale in Höhen von 86/133 cm wahlweise mit furnierten Tischplatten, pulverbeschichteten MDF-Platten oder HPL-Platten ausgestattet. Zwei Stromanschlüsse sind vorhanden, Arbeitsmaterialien verschwinden in einer optionalen schwenkbaren Aufbewahrungslade. Die höhere Modellvariante umfasst zusätzlich ein Regal und kann mit indirekter Beleuchtung geplant werden.
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