Inspiriert von Papyroflexia, der Technik zum Biegen von Papyrus, erinnert Flexia an die japanische Kunst des Origami.
Der Bereich mit der Akustikplatte steuert durch Absorbierung der im Raum reflektierten Schallwellen den Nachhall, während die aus der Forschung von Ernesto Gismondi hervorgegangene patentierte Discovery-Technologie über die Beleuchtungsqualität der transparenten Abstrahlungsfläche eine gleichmäßige und komfortable diffuse Lichtemission erzeugt. Die flexiblen Flügel von Flexia, mit einem Drehmechanismus von 0° bis 15° bzw. 30°, ermöglichen auf die Interaktion mit der Umgebung abstimmbare Neigungen und Positionen. Form, Materialien und Dichte sind so gewählt, dass sie hauptsächlich auf menschliche Sprachfrequenzen wirken. Das Ergebnis ist eine Ästhetik, die auf einer parametrischen und funktionalen Intelligenz beruht.
Die Kombination mehrerer Module ermöglicht die Komposition von Lichtlandschaften mit ausgewogenen Licht- und Schallbemessungen.
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