Nostalgie und Tatkraft
23.04.2024
Dieses Mal richtet sich das Augenmerk auf einen Tisch, den er für das Haus Agnelli in Rom schuf: Manzù sieht hier eine Tischplatte, die auf einem zentralen, am Boden befestigten Träger montiert ist. Mithilfe der Schnelligkeit von Eero Saarinen und dem Einfallsreichtum vom Pierre Chareau entwirft er eine bildhauerisch geprägte Basis, die die runde Tischplatte trägt. Der zentrale Abschnitt ist innerhalb des externen Kranzes drehbar und bedient so die bei Tisch sitzenden Personen.
Der Tisch mit dem zentralen Tischbein von Pio Manzù ist das Ergebnis der Rotation eines Profils um eine zentrale Achse. Die Entwürfe zeigen, wie das Profil nach unterschiedlichen geometrischen Prinzipien gezeichnet wurde, die eine Reihe von Formen mit unterschiedlichen Spannungen entstehen ließen.
Alias vertieft die End-Version durch eine robusten zentrale Säule als symmetrisches Tischbein. Die Neuausgabe nimmt Form an und entsteht. Die Tischstruktur aus kompaktem, in verschiedenen Farben lackiertem Polyurethan stützt die runde Tischplatte, die in drei Größen erhältlich ist (Durchmesser cm 140, 160 und 180). Gemäß der Philosophie des Originalprodukts, entwickelt Alias eine aus zwei Elementen bestehende Tischplatte: ein drehbarer Ring im Zentrum aus eloxiertem Aluminium oder Marmor innerhalb des äußeren Ringes, der aus lackiertem MDF besteht – vielseitig für die unterschiedlichen Funktionen des modernen Lebens.
Der Tisch zeigt die Fähigkeit der historischen Design-Marke “made in Italy” bei der Auswahl eines Objekts der Vergangenheit mit großer innovativen Kraft und dessen Bearbeitung zur Anpassung in die Gegenwart, um es so zu einem absolut modernen Produkt zu machen.
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