„Das Prinzip Kramer“ im MAK: Ferdinand Kramers Sonnen-/Regenschirm „Rainbelle“, der 1948 während seinem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten entstand. Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Knock-Down statt Handwerk
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von Thomas Wagner
08.02.2014 Eine neue Zeit, ein neues Leben. Sie fordern andere Geräte, andere Möbel, andere Räume. „Die Ansprüche, die wir heute an unsere Wohnungen und ihre Einrichtungen stellen“, schreibt Ferdinand Kramer 1928 in Heft 1 des „Neuen Frankfurt“, „haben sich grundlegend geändert, weil die allgemeine Entwicklung der Wirtschaft und der Technik anders geworden ist.“ Zehn Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs ist überdeutlich: Die alten Vorstellungen sind nicht mehr zu brauchen. Nun müssten, so Kramer, Möbel billig sein, sie müssten „in ihrer Form und ihrem Zweck sich den an Raumzahl und Grundfläche reduzierten Wohnungen anpassen“, und ihre Instandhaltung dürfe keine unnötige Zeit in Anspruch nehmen. Woraus er folgert: „Der Typenwohnung entsprechen Typenmöbel aus rationalen und ästhetischen Gründen.“ Und er fügt hinzu: „Unsere Zeit verlangt, dem Entwurfsmodell, das der Maschine zugeführt wird, die größte Sorgfalt entgegenzubringen, da, sobald diese erst einmal läuft, sie ihren Standard einhält und billig, sauber und präzise produziert.“ Der Möbelingenieur löst den Handwerker ab Die Herausforderung, die daraus für den Designprozess erwächst, ist offensichtlich. Das Handwerk hat ausgedient. Die Zeiten dekorativer Einfälle, in der „die Beziehung zum Material und zum Zweck“ nur ein „Vorwand für freie Theaterallüren“ war, sind passé. Der „Möbelingenieur“ ersetzt den Kunsthandwerker. Gefordert sind nicht Einzelstücke, sondern durchdachte Entwürfe, die eine massenhafte Fertigung ermöglichen. Willkommen in der Moderne! In Frankfurt erinnert man sich – endlich, möchte man sagen – eines jener Protagonisten seines Aufbruchs in die Moderne, in ein Neues Frankfurt. Wenigstens im Museum. Dabei wird man sogleich überrascht, denn nicht der Architekt Ferdinand Kramer (1898 bis 1985) steht im Zentrum der monografisch angelegten Schau, sondern dessen Arbeit als Designer. „Das Prinzip Kramer. Design für den variablen Gebrauch“ heißt denn auch die aktuelle Ausstellung des Frankfurter Museums Angewandte Kunst. Als Gast kuratiert hat sie Gerda Breuer, die Kunst- und Designgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal lehrt, wo sie, in der Folge einer kleinen Ausstellung über seine Wohnkonzepte, seit 2001 auch eine umfangreiche Sammlung zum Design Ferdinand Kramers aufgebaut hat, auf der die aktuelle Schau im Wesentlichen basiert. Eine Entwurfshaltung beschreiben Etwa 100 Objekte werden ausgebreitet, um Kramers Werk als Designer zu rekonstruieren, zu ordnen und seine „Entwurfshaltung“ exemplarisch zu beschreiben. Das Spektrum der gezeigten Objekte reicht von Kannen, Lampen, Dauerbrandöfen, Stühlen, Tischen, Liegen, genormten Fenster- und Türbeschlägen aus den frühen 1920er Jahren über „Knock-Down“- und Typenmöbel aus der Zeit der Emigration bis zum Mobiliar der Frankfurter Goethe-Universität. Den historischen Stücken an die Seite gestellt ist eine Auswahl aus den nach Original-Entwürfen Kramers in Re-Edition gefertigten Möbeln von e15. Was klar macht: Kramers Möbel sind keineswegs nur für Designhistoriker von Interesse. Ihr unprätentiöses Auftreten tut auch heute gut. Zumal sie im Gebrauch überzeugen und in Zeiten von Wohncollagen selten einen Raum dominieren, ihre reduzierte, manchmal als spröde empfundene Zurückhaltung einen beruhigenden Kontrast zur bedrückenden Überfülle heutigen Einrichtens bilden. Hohe Qualität, sparsame Mittel Wohl schon früh lernte Ferdinand Kramer bei seinem Großvater Carl F.A. Leux und in der Leux’sche Werft in Niederrad das Handwerk des Schiffsbaus als eines kennen, das „höchste Qualität mit sparsamsten Mitteln forderte“. Hier deutet sich bereits an, was als das „Prinzip Kramer“ bezeichnet werden kann, auch wenn es prinzipiell problematisch erscheint, Kramers Arbeiten sowohl im Bereich der Architektur als auch des Designs auf ein einziges Prinzip reduzieren zu wollen. Eher schon beschreibt eine Kombination verschiedener Prinzipien Kramers zutiefst moderne Haltung. Rasch zur Charakterisierung seiner Leistungen im Möbel- und Industriedesign herbeizitierte Adjektive wie rational, variabel und nützlich reichen allein nicht hin, um seine Auffassung von Modernität im Umkreis der Debatten über eine „Form ohne Ornament“ pauschal kennzeichnen zu können. Da hilft die Anschauung weiter: Kramers Entwürfe wirken stets selbstverständlich und undogmatisch; seine Lösungen erscheinen unmittelbar plausibel – nicht im Sinne eines Formkalküls, sondern im Hinblick auf einen bestehenden Bedarf und ihren Gebrauch. Alles Dekorative ist aus ihnen verbannt. Sie treten bewusst unprätentiös auf, und sie scheinen ebenso wenig einen Stil prägen wie danach streben zu wollen, als Markenzeichen wiedererkannt oder als Statussymbole eingesetzt zu werden. Mit einigem Recht könnte man sagen: Kramer ist ein Antipode jeder Art von Autorendesign. Gestalten für eine veränderte Praxis Man muss sich den historischen Kontext vor Augen führen, um den Bruch verstehen zu können, den eine solche Haltung gegenüber dem 19. Jahrhundert vollzog: In den 1920er Jahren rückte das Gestalten auch deshalb näher an die Praxis heran, weil nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs und den folgenden sozialen Umwälzungen, so Kramer, eher Kochtöpfe aus Aluminium gebraucht wurden als mit Ornamenten verzierte Vasen. Inflation, Arbeitslosigkeit, allgemeine Wohnungsnot und die sich verändernde Rolle der Frau als Arbeitskraft in der Industrie taten ein Übriges und führten fast zwangsläufig zu einem enormen Bedarf an praktischen und preiswerten Haushaltsgeräten und funktionalen Sperrholzmöbeln für kleine Wohnräume. Unter dem Stichwort einer „Neuen Sachlichkeit“ erfuhr die Rationalität des Gestaltens Vorrang vor der stilistischen Fortsetzung einer als nicht mehr zeitgemäß erkannten Tradition. Es ist kein Zufall, dass sich Kramer – vom Weimarer „Bauhaus“ enttäuscht, wo noch kein Architekturstudium möglich war, das er schließlich an der TH München absolvierte – 1925 im von Ernst May geleiteten Frankfurter Hochbauamt Fragen der Typisierung von Tür- und Fensterbeschlägen, Sperrholztüren, Stahlzargen und Lampen widmet, die ins „Frankfurter Register“, einer Sammlung vorbildlicher Typen für die kommunalen Projekte, aufgenommen wurden. Mehr als Fingerübungen Schon der Prototyp eines „Kramer-Ofens“, den der Infanterist im Schützengraben entworfen hatte und der eine optimale Heizleistung erbrachte, ohne dass aufsteigender Rauch die Stellung verriet, bezeugt eine zweckrationale Herangehensweise. Dass während der Zeit der Inflation Bauaufträge Mangelware waren, erklärt also nur zum Teil Kramers Hinwendung zum Design. Bauen, Wohnen und Denken ließen sich, darin erweist er sich als typisch für seine Zeit, nicht länger voneinander trennen. Weshalb seine Entwürfe von vorneherein mehr als nur Fingerübungen waren. Nicht anders als die Architektur reagierten auch sie auf die Tatsache, dass die existenziellen Bedürfnisse der Nutzer in den Vordergrund gerückt waren. Kramer, das lässt sich noch heute an den von ihm gestalteten Objekten ablesen, war kein Formalist. Im Gegenteil. Sein Ansatz war, der Soziologe Siegfried Kracauer hat es prägnant ausgedrückt, geprägt von „Phrasenlosigkeit und Konsequenz“. Ornamentfreie Sachlichkeit, eine strenge Ökonomie der Form und eine neue, auf Massenproduktion ausgerichtete Produktionsweise gehörten für ihn untrennbar zusammen – beim Bauen nicht weniger als beim Gestalten von Öfen, Liegen oder Tischen. Das Neue Frankfurt: 1920 – 1938 Die Schau gliedert Kramers Arbeiten im Bereich des Designs in drei Phasen: In die Jahre 1920 –1938 fällt die Mitarbeit Kramers am „Neuen Frankfurt“. Hier liegt der Akzent, beim Bauen nicht anders als beim Gestalten von Möbeln, auf Rationalität, Nützlichkeit und Variabilität. Was aufgrund der prekären wirtschaftlichen Situation notwendig erschien, war gleichwohl umstritten. In diese Phase gehören Kramers – neben seiner Arbeit in der Abteilung für Typisierung des Hochbauamts – entstandene Stühle und Schränke für Thonet und seine Präsenz bei Werkbund-Ausstellungen wie „Die Form“ 1924 in Stuttgart. 1927 richtete Kramer aus Anlass der abermals vom Werkbund ausgerichteten Schau „Die Wohnung“ in der Weißenhofsiedlung Stuttgart ein Reihenhaus von J. J. P. Oud und zwei Wohnungen im Haus von Mies van der Rohe ein. Dabei griff er unter anderem auf eine mit Bändern aus Kernleder bespannte Liege samt Beistelltisch zurück, die er 1925 als typisiertes Möbel für Schulen der Stadt Frankfurt entworfen hatte und die inzwischen als Re-Edition wieder aufgelegt wurde. Amerika: 1938 –1951 Als Zeit des Experimentierens mit preiswertem und variabel einsetzbarem Mobiliar und als Reifungsprozess erweist sich im Rückblick die zweite Phase: Kramers in den Vereinigten Staaten verbrachte Jahre der Emigration von 1938-1951. 1937 war Kramer – er arbeitete damals als selbständiger Architekt – aus der „Reichskammer der bildenden Künste“ ausgeschlossen, seine Architektur als „entartet“ diffamiert, er selbst mit Arbeitsverbot belegt worden. 1938 folgte er seiner Frau, die als Jüdin schon früher emigriert war, in die Vereinigten Staaten. Schnell begreift er das so andere Leben als Herausforderung. Die durchrationalisierte Massengesellschaft, ein flexibler, mobiler und pragmatischer Lebensstil, all das war in Amerika Wirklichkeit und fasziniert Kramer ebenso wie der lockere Umgangston. Er wurde, vermittelt durch seinen Jugendfreund Theodor W. Adorno, Manager und Vizepräsident zweier Wohnungsbaugesellschaften und erhielt 1940 die Lizenz, als Architekt arbeiten zu können. Vor allem aber richtete er Warenhäuser ein und entwickelte seine Systemmöbel weiter. Inspiriert von sogenannten „Knock-Down“- und „Put-Away“-Möbeln, ließen sich seine Möbel nun einfach und ohne Handwerker montieren und bei Bedarf wieder auseinandernehmen, wodurch, lange vor Ikea, der Kunde sich seine Wohnung selbst zusammenstellen konnte, um sein „selbstbestimmtes Leben“ zu inszenieren. Kramer entwarf auf der Basis eines Grundmoduls kombinierbare Typenmöbel, kleine, variable Beistelltische und Würfelelemente aus Metall mit Lochblechabdeckung und Einlegeboden, die sich beliebig kombinieren und stapeln lassen. Er konstruierte zusammensteckbare „Packaged Coffee Tabels“, Sonnenliegen aus Aluminium und sogar eine bewegliche Miniaturküche. Leider sind die Möbel aus seiner „Knock-Down“-Serie der 1940er Jahre in der Ausstellung nur in Form von Fotografien vertreten, doch belegen Kramers stapelbare, zusammenklappbare, fahrbare Möbel auch so eindrücklich, wie fasziniert er vom mobilen Lebensstil der Amerikaner war. Praktisch, variabel, platzsparend und gebrauchstüchtig – hier wird das „Prinzip“ buchstäblich mit Händen greifbar. Zu Kramers Repertoire jener Jahre gehört sogar ein faltbarer Wellpappetisch mit aufgedrucktem Schachbrett und ausgestanzten Löchern als „Cup-Holder“, 1951 ein Werbegeschenk von Coca-Cola. Dass Kramer auf zeitgenössische Bedürfnisse reagierte, zeigt sein aus kunststoffbeschichtetem Papier gefertigter Wegwerfregenschirm „Rainbelle“, ebenfalls von 1951. In Normalgröße – für Ladies – kostete der in vielen Farben erhältliche Schirm 1,98, in Kindergröße 1,49 US-Dollar. Auch wenn das „Sunday Picture Magazine“ 1952 titelte „Rain Made Him Rich“ brachte das Unternehmen aufgrund der aufwendigen Herstellung keinen Gewinn. Frankfurt: 1952 – 1985 Die dritte Phase begann 1952, als Kramer nach Frankfurt zurückkehrt. Etwas versteckt hinter einer der Stellwände, steht im Museum ein mit Kramers Frankfurt Adresse als Zielort beschrifteter Transportkoffer. Ob es tatsächlich Max Horkheimer war, der 1951 Rektor der Frankfurter Universität geworden ist, der ihn zur Heimkehr veranlasste, bleibt nebulös. Fest steht hingegen, dass Kramer als Baudirektor der Universität in der Folgezeit nicht nur das zerstörte Universitätsgelände mit 23 neuen Gebäuden wieder aufbaute, sondern auch deren Inneneinrichtung übernahm. Abermals mit stabilen, funktionalen und flexiblen Möbeln, zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Angestellten und Studierenden, versteht sich. Auch wenn die Nüchternheit nicht jedem gefiel. Neben den „kd“-Stahlmöbeln (knock-down), die er für das Philosophicum entwarf und mit denen auch das Mathematische Institut ausgestattet wurde, legte Kramer auch eine Couch und einen entsprechenden Sessel wieder auf, die er 1926 für das Kaufhaus Obernzenner entworfen hatte, und ergänzte das Ensemble um eine einfache Liege mit Matratze und Kopfstütze. Geringer Preis durch Massenfertigung bei gleichzeitig hoher Qualität und Langlebigkeit waren auch hier Maßstab für flexible Gebrauchsmöbel. Wenn Kramer schon früh festgestellt hat, der Individualismus der bürgerlichen Wohnung sei ein Scheinindividualismus gewesen, so erweist ihn sein Werk als Designer nicht nur als Meister der Gebrauchsform. Es belegt auch, dass mit dem Umbruch der 1920er Jahre eine Entwicklung eingesetzt hat, in deren Verlauf das Individuelle fast vollständig in den Gebrauch ausgewandert ist. Darüber sollte nicht vergessen werden, dass Ferdinand Kramer als Designer bis heute kaum beachtet worden ist. Er gilt nach wie vor als Mitwirkender am „Neuen Frankfurt“ und als der Architekt, der als Leiter des Universitätsbauamts ab den 1950er Jahren für den Wiederaufbau der Goethe-Universität verantwortlich zeichnete. Und so verdienstvoll es auch ist, den Designer Kramer ins Visier zu nehmen und seine Entwürfen bekannt zu machen, sie bleiben an seine Arbeit als Architekt gebunden. Von den Wechselwirkungen aber wird in der Schau – bewusst – abgesehen. Was sich nicht zuletzt daran zeigt, dass die Dinge ohne jeden konkreten Raumbezug präsentiert werden. Über die Art der Präsentation lässt sich also streiten. Fakt ist: Stühle, Tische, Liegen, Schirme und Öfen, Zeichnungen und Beschläge, alles wird dicht gedrängt auf großflächigen Podesten ausgebreitet. Dass diese zudem von einer Schar von grauen, mit Nummern versehenen Bauklötzen überschwemmt sind, die auf Erläuterungen im Begleitheft verweisen, und billige Einordnungen erdulden müssen, tut ein Übriges. Weniger wäre hier mehr gewesen. So signalisiert und zementiert die Präsentation vor allen die Musealisierung des Designs, nicht aber dessen im Titel des Begleitbuchs ausdrücklich angesprochenen „variablen Gebrauch“. Wären da nicht einige der Thonet-Stühle und eine Auswahl aus der von e15 aufgelegten Re-Edition, es bliebe allein dem Auge überlassen, den Gebrauchswert des kramerschen Designs zu erspüren. Nebenbei bemerkt zeigt die drangvolle Enge aber auch: Der Meier-Bau bleibt nach wie vor schwierig, wenn es um Wechselausstellungen geht und es stünde dem Museum – die Politik ist auf diesem Ohr naturgemäß taub – in der Tat gut, würde es über einen separaten Saal verfügen. Modelle für preiswertes modernes Bauen ließen sich – etwa bei Kramer – leicht finden.
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Ferdinand Kramer, Hocker und Liege, entworfen 1925. Esche massiv/Lederriemen.
Foto © Thomas Wagner, Stylepark Ferdinand Kramer, Stuhl „B 403“, der so genannte „Kramer-Stuhl“, hergestellt von Thonet, 1927. Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Ferdinand Kramer, Arbeitstisch aus dem kd-Programm, 1959/60, für die Goethe-Universität Frankfurt/Main. Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Wegwerftisch mit Schachbrett für Coca Cola inklusive vier Dosenhaltern, 1951 (Nachbau des Museums für Gestaltung, Zürich, 1991). Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Ferdinand Kramer. Foto © Kramer Archiv, Frankfurt am Main
Ferdinand Kramer, Zeichnung einer Folding Bar, 1946. Foto © Kramer Archiv, Frankfurt am Main
Überseekoffer zur Rückreise nach Deutschland 1952. Foto © Thomas Wagner, Stylepark
Ferdinand Kramer, Wohnraumeinrichtung, Rotterdam, 1927. Foto © Kramer Archiv, Frankfurt am Main
Die Ferdinand Kramer-Kollektion von e15, ebenso im MAK vertreten: stapelbare Beistelltische „FK12 Fortyforty“ (links), sowie die Liege „FK01 Theban”, Hocker „FK 03 Aswan“ und Stuhl „FK 02 Karnak“. Foto © Thomas Wagner, Stylepark
„Das Neue Frankfurt“, Zeitschrift, Februar 1929. Foto © Grete Leistikow
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Ferdinand Kramer, „Knock-Down“-Coffeetable, 1942. Foto © Rudy Bleston
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Ferdinand Kramer, „Knock-Down“-Coffeetable, 1942. Foto © Rudy Bleston
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