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Die Stütze der Gesellschaft
von Thomas Edelmann | 12.11.2011

Stirbt es aus? Blüht es auf? Das Regal steht am Scheideweg. Ein Blick zurück auf historische Vorbilder und jüngste Beispiele wirft Schlaglichter auf ein Möbel, das nicht nur die Geistes- und Kulturgeschichte der vergangenen Jahrzehnte bereicherte, sondern die oft widerstreitenden Prinzipien von Ordnung und Offenheit, von Regel und Tabubruch im Wohnraum sichtbar werden lässt.

Im Deutschen Werkbund begann 1914 die Debatte um die Typisierung von Industrieprodukten. Hermann Muthesius (1861 bis 1927) argumentierte, „mit dem vom Künstler für den Einzelfall entworfenen Gegenstand würde nicht einmal der einheimische Bedarf gedeckt." Henry van de Velde (1863 bis 1957) hielt dagegen: „Seit zwanzig Jahren suchen manche unter uns die Formen und Verzierungen, die restlos unserer Epoche entsprechen. Keinem von uns ist es jedoch eingefallen, diese von uns gesuchten oder gefundenen Formen oder Verzierungen anderen nunmehr als Typen aufzwingen zu wollen." Letztlich kreiste die Debatte um Individualität versus Serialität; sie setzt sich im Design bis heute fort. Entschieden ist sie nicht, allerdings scheint Muthesius' Position stärker zu sein.

Um das Jahr 1900 wurden für die rasch steigende Zahl von Mietwohnungen neue, weniger aufwendige und dennoch funktionale Möbel benötigt. Das Regal löste sich von Wand und Nische. Nicht mehr Handwerksbetriebe waren es, die eine Einrichtung nach dem Plan eines Architekten individuell auf das Haus und seine Erker, Aussichts- und Versammlungsorte abstimmten. An ihre Stelle trat eine spezialisierte Industriesparte, die sich auf die Fertigung von Kastenmöbeln konzentrierte.

Schon vor dem Werkbund-Streit strebten manche Architekten zur Typisierung. So entwarf Bruno Paul (1874 bis 1968) eine komplette Wohnungsausstattung, die er „Typenmöbel" nannte und die von den Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk in München gefertigt wurden. Die Architekturhistorikerin Sonja Günther zitiert aus der Werbebroschüre der erstmals 1908 vorgestellten Möbel: „Sie prunken nicht mit überflüssigem Schmuck, dafür werden sie aber auch ihrem Besitzer keine Enttäuschungen bereiten. So solid ihre äußere Form ist, so solid ist auch ihre Arbeit. Der häufige Transport, der sonst schlimmer ist als das Feuer, wird ihnen nichts anhaben. Sie sind so knapp in ihrem Umfang, dass sie auch in ungünstigen Räumen noch zu platzieren sind." Kurz: Das moderne Möbel, das moderne Regal war geboren.

In einer Wanderausstellung über Ikea wurde Bruno Pauls Bücherregal als Vorläufer von „Billy" ausgestellt. Zwischen beiden liegen nicht nur Jahrzehnte der Möbelgeschichte. Machart und Materialien, Entwurfs-, Herstellungs- und Vertriebsweisen haben sich in den letzten hundert Jahren radikal verändert. Nicht erst mit dem Aufkommen des Internets ist die Möbelproduktion international arbeitsteilig organisiert. Bilder von „Billy" und Bruno Pauls Typenmöbeln mögen formale Ähnlichkeiten aufzeigen, gleichzeitig verweisen sie aber auch auf den Wandel der Designindustrie.

Heute sind gerade die Vielfalt und Planbarkeit eine Herausforderung für Anbieter und Hersteller von Regalen. Um auf Kundenwünsche schnell reagieren zu können, benötigen sie eine eigene Fertigung oder zumindest einen perfektes Zusammenspiel von Planung, Beauftragung und Lieferung. „Billy", das Einfachst-Möbel, entworfen von Gillis Lundgren (Jahrgang 1929), dem vierten Mitarbeiter, den Ikea einstellte, hat sich seit der Markteinführung 1979 weltweit rund 42 Millionen Mal verkauft. „Billy" liegt im Trend. Es ist nicht denkbar ohne die Einbeziehung des Kunden, der den Transport in die Wohnung und den Aufbau selbst zu übernehmen hat.

Städtebauer

Seine Wohnmaschine, die Unité d'Habitation, konzipierte Le Corbusier (1887 bis 1965) wie ein Regal. Um den Aufbau zu erklären, zeigen Modellfotos, wie die Maisonette-Wohnungen des Gebäudes jeweils um Erschließungsgänge in der Mitte in die tragende Struktur aus Stahlbeton eingeschoben wurden. Einbauten, Kombinationen aus Tisch und Regal, die Le Corbusier für die Unité in Nantes-Rezé entwickelte, legt Cassina nun als „LC 16" erneut auf.

Ein Stahlbausystem stand 1961 am Anfang der Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Fritz Haller und dem Metallbaubetrieb USM im Schweizerischen Münsingen. Das System aus Tragstrukturen und Fassadenelementen nutzte USM für das eigene Fabrikationsgebäude, bot es in den Formaten „Maxi", „Midi" und „Mini" zum Bau von Werkhallen und Büros an. Später entwickelten Architekt und Unternehmen nach ähnlichen Prinzipien – ein begrenztes Repertoire an Bauteilen und intelligent gestaltete Verbindungspunkte – ein Möbelsystem, das bis heute wegen seiner puristischen und zugleich glanzvollen Ausstrahlung in Anwaltskanzleien, Arztpraxen und im Wohnumfeld gefragt ist. Weniger bekannt ist, dass Haller zwischen 1968 und 1980 seine Bau- und Konstruktionsideen weiterentwickelte, zum Konzept einer „Totalen Stadt". Es umfasst bis ins Detail strukturierte Besiedlungskonzepte und Personentransportsysteme und reicht von der kleinsten Einheit „E1", einer Struktur für 3.300 Einwohner, bis zur „Space Colony" im „erdnahen planetarischen Raum".

Auch im gestalterischen Schaffen von Andrea Branzi (Jahrgang 1938) lässt sich vom Regal zur Stadtstruktur ein roter Faden ziehen. Zuletzt erinnerte 2008 in Berlin die Ausstellung „Megastructure Reloaded" an die Fieberträume und Visionen der Architekten der siebziger Jahre, die weltumspannende Tragstrukturen planten, um darin Sportplätze, Wohntürme, Verkehrssysteme und Vergnügungsparks einzuhängen. Seit seiner Beteiligung an der Dystopie „No-Stop-City" von Archizoom im Jahr 1970 hat sich Branzi immer wieder mit der Natur, die ins Haus vordringt, beschäftigt, ebenso mit dem Gebäude und der Stadt, die sich in der Landschaft auflösen. Weil der Zusammenhang zwischen Technik und Form schwinde, plädierte Branzi in seiner Landschaftsutopie „Agronica" von 1994, die im Rahmen der Domus Academy für Philips entwickelt wurde, für einen „schwach urbanisierten" Raum. Da weiden Kühe unter Dächern, die aussehen als wären sie von Richard Neutra gebaut. Riesige Regale sind über die kultivierte Landschaft verteilt, als Restbestandteile gebauter Struktur.

Ausstellungsmacher

Viele Architekten und Designer, die neue Regale und modulare Regalsysteme schufen, hatten dabei nicht den Stadtraum im Sinn, nicht Häuser als Wohnregale oder gar neue Besiedlungsformen fürs Universum, sondern sie suchten praktikable Ordnungsstrukturen zunächst für Ausstellungen. Einer der Pioniere auf diesem Feld ist Franco Albini. Während der dreißiger Jahre baute er offene, transparente Strukturen aus Metall, die er später mit Stahlseilabspannungen kombinierte. Als Meilenstein des Ausstellungsdesigns gilt die von ihm gestaltete Schau über antiken Goldschmuck in der sechsten Triennale in Mailand von 1936. Feine elegante Leiterstrukturen gliedern den Raum, eingehängt sind von oben beleuchtete Vitrinen. Vergleichbare Raumgliederungen schuf er für private Wohnräume. 1941 gestaltet er neue Räume der Mailänder Brera Gemäldegalerie und baut eine vertikal orientierte Struktur in die historischen Räume ein. Die Konfrontation zwischen historischem Bau, Ausstellungsgegenstand und höchst modernen Präsentationsformen durchzieht Albinis Werk. Zwischen der Einrichtung seines Olivetti Shops in Paris 1958 und dem kurz zuvor entwickelten Regalsystem „Library LB7", das heute wieder bei Cassina unter dem Namen „Infinito" in Produktion ist, gibt es enge Verbindungen. Die Regale des Systems können zwischen Wand und Boden verspannt werden, befinden sich somit frei im Raum und sind beidseitig zugänglich.

Eine Sonderrolle spielt „Veliero". Albini baute es 1938 für sich selbst. Eine Gemeinsamkeit mit späteren Entwürfen ist die sich verjüngende gebündelte Stütze. Die Zeitschrift „Domus" stellte „Veliero" 1941 in den Mittelpunkt eines mehrseitigen Berichts über Albinis Mailänder Wohnung, dokumentierte Abspannungen, Bauteile und Aufstellung bis ins Detail. „Veliero" erinnert an die Hängemodelle von Antoni Gaudí oder Frei Otto, mit denen diese Konstruktionsprinzipien ihrer Bauten ausprobierten. Mit großem Aufwand rekonstruierte Cassina den Entwurf und stellte ihn in diesem Jahr als neues (Klein)-Serienprodukt in Mailand vor.

Raumgestalter

In der Nachkriegszeit mit knappem Material und Wohnraummangel nutzten Architekten und Designer das Regal als ein Universalmöbel; oft standen eigene Einrichtungsnöte am Beginn. Wandbefestigte Leitern aus Rundstahl waren 1949 das Baumaterial, aus dem Nisse Strinning (1917 bis 2006) sein „String System" schuf, das mit Tablaren und Kästen kombiniert werden kann. Es trug rasch zur Verbreitung skandinavischen Designs in Europa bei. Dieter Rams (Jahrgang 1932) wohnte beengt in einer Dachwohnung, arbeitete seit zwei Jahren für Braun, als er für Vitsoe & Zapf sein Montagesystem „571/72" entwarf. Vier Aluminiumlochleisten wurden an ihren Endpunkten mit furnierten Tischlerplatten verschraubt, anschließend die Wangen seitlich mit speziellen Alu-Bauteilen verbunden. Schubladen, Kästen und Türen ergänzten das System, das Rams und Vitsoe über Jahrzehnte weiterentwickelten, bevor es 1995 eingestellt wurde. Weit bekannter ist heute das System „606", das derzeit von SDR+ und der nunmehr britischen Firma Vitsoe angeboten wird. Es kann – ähnlich Albinis System – im Raum wie an der Wand montiert werden. De Padova bietet eine Version ganz aus Aluminium an.

Viele bahnbrechende Systemmöbel der sechziger Jahre sind längst vergessen: Das Baukastenmöbel „M 125" von Hans Gugelot (1920 bis 1965), die „In-Wand" von Herbert Hirche (1910 bis 2002) und das „Comprehensive Storage System" von George Nelson (1908 bis 1986) gehören zu den schon vergessenen Regalklassikern. Beinahe schon vergessen ist heute auch „Metrix" von Peter Maly (Jahrgang 1936), ein wichtiger Beitrag der deutschen Postmoderne, das mit einer charakteristischen, in den Raum ragenden Wange zu haben war. Inzwischen hat Maly offenere, leichtere Systeme entwickelt, etwa „Lines" für Ligne Roset oder „Duo Plus" für Interlübke.

Ordnungsliebe

Die jüngere Regalgeschichte beginnt ausgerechnet mit dem anarchischen Neuen Deutschen Design der achtziger Jahre. Wohin man blickt – Regale. Da ist das „Verspannte Regal" von Wolfgang Laubersheimer (Jahrgang 1955). Eine Ikone, die alles in Frage stellt. Die vernünftige Materialwahl etwa. Stahl ist viel zu schwer für ein Regal. Oder die Größe und die Verspanntheit. Kann das Ding nicht einfach gerade und unauffällig im Raum stehen? Nein, kann es nicht! Oder „FNP" von Axel Kufus (Jahrgang 1958). Woher der merkwürdige Produktname? FNP ist die Abkürzung für „Flächennutzungsplan". Berlin brauchte nach dem Mauerfall einen neuen Plan, der Festlegungen über die Verteilung von Wohn- und Gewerbegebieten, von Verkehrs- und Erholungsflächen trifft. Nur, wie sollte man den Planungsprozess für die gesamte Stadt organisieren? „FNP" das Regal aus MDF (der Mitteldichten Faserplatte) hergestellt und mit einer Aluminiumschiene ausgesteift, war nicht nur für Stadtplaner die ideale Lösung. Axel Kufus baute die ersten Exemplare noch selbst und faxte Interessenten eine Planungshilfe zu. Später wurde „FNP" zu einem der wichtigsten Produkte von Nils Holger Moormann. „Ich kann optimal viele Bücher zum vernünftigen Preis unterbringen" charakterisierte er „FNP" treffend. Oder die „Bibliothek" von Reinhard Müller und Meyer-Voggenreiter. Ein begehbares Gehäuse, fast ein Ort für den Heiligen Hieronymus. Sie besteht aus „Stahl, Leder, Polsterung, Teppich" wie es in einer Anzeige hieß. Je nach Ausführung sollte man für die „Edition Pentagon" 8.600 Mark bezahlen. Geschenkt, aus heutiger Sicht. Erstaunlich nur: Nie hat man eine Abbildung der Pentagon-„Bibliothek" gesehen, in der auch nur ein Buch gestanden hätte. Ähnliches gilt für „Carlton" von Ettore Sottsass (1917 bis 2007), zugegeben kein Protagonist des Neuen Deutschen Designs. Plötzlich stand die Idee des Regals im Vordergrund, nicht mehr seine Nutzbarkeit als Gebrauchsgegenstand. Folglich verbreiteten sich Abbildungen dieser Objekte über Magazine und Bücher deutlich häufiger als die realen Produkte.

Strukturschwäche

Das Regal scheint so etwas wie der spezifisch deutsche Beitrag zur jüngeren Designgeschichte. Man denke an die Inszenierung des Regals von Konstantin Grcic (Jahrgang 1965) als „Ideal House" auf der imm cologne 2003. Exemplarisch ist hier das Werk von Werner Aisslinger (Jahrgang 1964): Seinen „Endless Shelf" realisierte er zunächst im Eigenbau, seit 1994 wird es von Porro produziert. Es besteht aus MDF-Platten und kreuzförmigen Elementen aus Aluminium, die in präzise gefräste Aussparungen der Platten eingefügt werden. Auch für Hersteller wie Interlübke, Zeritalia, Behr und Piure, um nur einige zu nennen, entwickelte er Regale. 2007 stellte er „Books" vor. Ein System, das Bücher zum Baumaterial macht. Es nutzt jene einst populären, heute eher lästigen großformatigen Bildbände, die Reiseregionen, Sportereignisse und Kochsitten vergangener Tage dokumentieren, die sich mittlerweile aber in Kellern oder auf Dachböden stapeln. Die Bücher als Ganzes bilden die Struktur, wiederum sorgt eine verbindende Kreuzkonstruktion für Stabilität, lässt sich aber wieder zurückbauen, ohne die Bücher zu zerstören.

Zur Gestaltung der öffentlichen Räume des Hotels Michelberger in Berlin transferierte Aisslinger die in der Landschafts- und Gartenarchitektur gebräuchlichen Gabione, mit Steinen gefüllte Drahtkörbe, in den Innenraum. Statt mit Natursteinen befüllte er sie jedoch mit Büchern und Zeitschriften, die als Raumdekor wirken, aber auch heraus genommen, durchgeblättert und gelesen werden können.

Braucht es für ein Regal überhaupt noch Bücher? „Bookshelf" nennt die Designerinnengruppe Front ihre Möbelserie für Skitsch. Tatsächlich handelt es sich um Schränke. Denn diese Regale – in unterschiedlichen Formaten lieferbar – haben Türen an der Vorderseite, die als Trompe-l'oeil mit dreidimensionalen Bildern von Büchern versehen sind. Wie ein freundlicher Autobot, ein Roboter aus der von den US-Streitkräften unterstützten Kinofilm-Serie „Transformers", wirkt „Robox" von Fabio Novembre. (Jahrgang 1966). Er selbst vergleicht den Regal-Humanoiden auf seinem Blog „ionoi" mit „Ginza", einem vergleichsweise kleinen Regal-Objekt, das Masanori Umeda 1982 für Memphis schuf.

Vielleicht ist es am Ende doch nicht der Inhalt, der dem Regal abhanden kommt? Vielleicht ist es seine prästabilierte Ordentlichkeit, seine ungeheuer einleuchtende Struktur, die längst bedroht ist und zerfällt wie alle ewigen Ordnungen? Mit „Es" (Moormann) stellte Grcic schon das Prinzip des aufrechten, möglichst rechtwinkligen Gehäuses in Frage. Trotzdem behielt sein Parallelogramm aus Ebenen und Stäben stets die Balance. Ganz anders als beim Karlsruher Designer Tom Pawlofsky (Jahrgang 1976). Sein Regal „Zinfandel", als Edition bei kkaarrlls, besteht aus zuverlässigen Kästen und einem schwabbelig-weichen Kunststoffraster. Je mehr Kästen eingefügt werden, desto stabiler scheint das Objekt. Doch selbst dann kann es sich plötzlich zur Seite neigen, unvermittelt einknicken, blöde verrutschen. Selbst auf das Regal, diese bewährte Stütze der Gesellschaft, scheint heute kein Verlass mehr.

Eine umfassende Übersicht an Regalen finden Sie hier:

› Regale bei Stylepark

In unserer Serie zu den Produkttypologien sind bisher erschienen:
› „Alles, was Möbel ist" von Thomas Wagner
› „Nicht anlehnen!" über Hocker von Nina Reetzke
› „Von Ruhe und Gemütlichkeit" über Lounge Chairs von Mathias Remmele
› „Schaumstoffwiese, länger frisch" von Markus Frenzl
› „Im Universum der Stühle" von Sandra Hofmeister
› „Alles, was Stuhl sein kann" von Claus Richter
› „Das Regal – ein Möbel der öffentlichen Ordnung" von Thomas Edelmann
› „Wie der Sessel Ohren erhielt" von Knuth Hornbogen

Unité d'habitation von Le Corbusier in Berlin, Foto: David Pachali
Ideal house von Konstantin Grcic zur imm cologne 2003, Foto Constantin Meyer, Köln
FNP von Axel Kufus für Nils Holger Moormann
FNP von Axel Kufus für Nils Holger Moormann
Baukastenmöbel „M 125“ von Hans Gugelot, Bildquelle: Guus Gugelot, Hamburg
Baukastenmöbel „M 125“ von Hans Gugelot, Bildquelle: Guus Gugelot, Hamburg
Baukastenmöbel „M 125“ von Hans Gugelot, Bildquelle: Guus Gugelot, Hamburg
Plug-In City von Archigram/ Peter Cook,1964, Courtesy: Archigram Archives
Plurima von Charlotte Perriand, Cassina
Infinito von Franco Albini, Cassina
Es von Konstantin Grcic, Nils Holger Moormann
Es von Konstantin Grcic, Nils Holger Moormann
LC 16 von Le Corbusier, Cassina
Billy Regal, Foto: Inter IKEA Systems B.V
Endless Regal von Werner Aisslinger, Porro
Endless Regal von Werner Aisslinger, Porro
Zinfandel von Tom Pawlofsky, Foto: Philip Radowitz
Zinfandel von Tom Pawlofsky, Foto: Philip Radowitz
String-System von Nisse Strinning
String-System von Nisse Strinning
Dieter Rams, Montagesystem 571 und Stuhl Santa Lucia von Herbert Hirche, Foto Ursula Edelmann, ca. 1961
USM Haller Regal von Fritz Haller, Paul Schärer
USM Haller Regal von Fritz Haller, Paul Schärer
USM Firma, Werk in Münsingen
VI Triennale di Milano, Ausstellungsdesign von Franco Albini, 1936, Credits: Photo Archive © La Triennale di Milano
VI Triennale di Milano,1936, Credits: Photo Archive © La Triennale di Milano
Regal 606 von Dieter Rams, Foto: Vitsoe
Veliero von Franco Albini, Cassina
Joy von Achille Castiglioni, Zanotta
Gespanntes Regal von Wolfgang Laubersheimer, Nils Holger Moormann
Dystopie „No-Stop-City“ von Archizoom im Jahr 1970
Serpent Shelf von Bashko Trybek
Serpent Shelf von Bashko Trybek
Plattenbau von Florian Petri, Kaether & Weise
Plattenbau von Florian Petri, Kaether & Weise
Michelberger Hotel in Berlin, Interieur von Werner Aisslinger
Books von Werner Aisslinger